Fakten zum 19. Deutschen Bundestag

Bundestag

Die Bundestagswahl ist vorbei. Damit kehren auch bei Braun und Klein wieder etwas ruhigere Zeiten ein.

Die Ergebnisse der Wahl bedeuten, dass bald sieben Parteien im 19. Deutschen Bundestag sitzen. Dieser wird spätestens am 24.10.2017 zu seiner ersten Sitzung zusammenkommen, wie es per Gesetz vorgeschrieben wird. Bis sich eine neue Regierung gegründet hat, bleibt die vorherige “Große Koalition” aus CDU/CSU und SPD geschäftsführend im Amt.

Der 19. Deutsche Bundestag wird, wie seit 1999 üblich, seine Plenarsitzungen im Reichstagsgebäude in Berlin abhalten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen gerne ein paar Fakten zum neuen Deutschen Bundestag und seinen Abgeordneten vorstellen.  

Neue und alte Rekorde für den 19. Bundestag

Gleich nach der Wahl ist klar geworden, dass der 19. Bundestag einen neuen Rekord aufstellen wird. Noch nie gab es so viele Abgeordnete wie nach dieser Wahl. Dem neuen Bundestag werden 709 Abgeordnete aus sieben Parteien angehören. Das sind 78 Abgeordnete mehr als in der letzten Legislaturperiode und 36 mehr als im bisher größten Bundestag von 1998-2002. Eigentlich sind “normal” nur 598 Abgeordnete für den Bundestag vorgesehen. 299 Direktkandidaten aus den Wahlkreisen und 299 Abgeordnete von den Parteilisten. Diese Zahl kann sich aber durch die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate erhöhen. Überhangmandate sind eine Folge des deutschen Wahlrechts und entstehen wenn eine Partei mehr Direktmandate (Erststimme) gewinnt als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen würden. Damit es dadurch im Bundestag nicht zu einseitigen Mehrheitsverschiebungen zugunsten einer Partei kommt, erhalten die anderen Parteien Ausgleichsmandate. Auf diese Weise kann der Bundestag sogar potenziell auf bis zu 800 Mitglieder anwachsen. Aber auch mit seinen jetzigen 709 Mitgliedern gehört der Bundestag zu den größten Parlamenten weltweit. Nur das Chinesische, Nordkoreanische und das Europäische Parlament haben mehr Abgeordnete. Einen anderen Bundesdeutschen Rekord wird aber auch der neue Bundestag nicht erreichen. Mit seinen sechs Fraktionen ist der 19. Bundestag nur auf dem geteilten zweiten Platz mit dem 2. Deutschen Bundestag von 1953-1957. Den Spitzenplatz hält weiterhin der 1. Deutsche Bundestag (1949-1953) mit sieben Fraktionen.

Wie wird man eigentlich Abgeordneter?

Zur Wahl darf sich jeder wahlberechtigte Bundesbürger aufstellen lassen. Der Weg führt aber gänzlich immer über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Partei. Für diese kann man entweder ein Direktmandat (Erststimme) in den Wahlkreisen gewinnen oder über die Parteiliste (Zweitstimme) in den Bundestag gewählt werden. Die Parteiliste ist gerade für kleinere Parteien wichtig, da sie nur sehr wenige Direktmandate gewinnen. Die einzige Partei, die bei der Bundestagswahl gar kein Direktmandat gewonnen hat ist die FDP. Trotzdem ziehen 80 ihrer Mitglieder über die Parteilisten in den Bundestag ein.
Zwar steht es allen Bundesbürgern offen sich für den Bundestag zur Wahl zu stellen, der Bundestag ist deswegen jedoch nicht der so oft beschworene “Querschnitt der Gesellschaft”.

Der 19. Deutsche Bundestag ist überwiegend männlich. Die Frauenquote beläuft sich auf etwa 30,7%. Das ist weniger als im letzten deutschen Bundestag, der noch eine Frauenquote von 36,5% aufwies. Grund dafür ist vor allem die AfD, deren Fraktion zu unter 10% aus Frauen besteht. Die Abgeordneten sind auch im Schnitt älter als der Bundesdurchschnitt. Ein durchschnittlicher Abgeordneter wird 2017 49,4 Jahre alt sein. Der jüngste Abgeordnete im neuen Bundestag ist der 24-jährige Jurastudent Roman Müller-Böhm von der FDP. Der älteste Abgeordnete ist der 77-jährige Wilhelm von Gottberg von der AfD. Dienstältester Abgeordneter ist Wolfgang Schäuble von der CDU. Der Bade ist seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Bundestages.
Schäuble kommt wie viele andere Abgeordnete aus dem öffentlichen Dienst. Dieser berufliche Hintergrund machte im alten Bundestag die größte Gruppe aus (30,4%). In der Gesamtbevölkerung sind allerdings nur etwa 11 % beim Staat beschäftigt. Vorher arbeitslos waren die wenigsten im 18. Deutschen Bundestag, nämlich nur 0,2% der Abgeordneten, verglichen mit 5,7% in der Gesamtbevölkerung. Die Entlohnung der Abgeordneten liegt auch über dem Durchschnitt der Bevölkerung. Jeder Abgeordnete erhält eine monatliche Diät in Höhe von 9.327 € zzgl. einer steuerfreien Kostenpauschale von monatlich 4.305 €. Dienstreisekosten, Zuschüsse zur Krankenversicherung und die Gehälter für die Mitarbeiter (bis zu einer Höhe von ca. 21.000 €) werden ebenfalls durch den Staat bezahlt. Außerdem erhalten Abgeordnete mit jedem Jahr Zugehörigkeit zum Bundestag Pensionsansprüche von 2,5% der Abgeordnetendiät. Nach 27 Jahren Mitgliedschaft wird der Höchstanspruch von 67,5% erreicht. Dies entspricht etwa 6.250 € monatlicher Pension nach Pensionierung/Renteneintritt.              

Wie man sieht, kann sich auch eine politische Karriere finanziell lohnen. Jedenfalls wenn man es bis in die Höhen der Bundespolitik schafft.

Ein herzliches Danke von Braun und Klein

Wir von Braun und Klein fanden den Wahlkampf sehr spannend und möchten uns bei allen unseren Kunden für die spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Hoffentlich kommen Sie auch bei der nächsten Wahl wieder auf uns zurück. Wir würden uns freuen.

Wir suchen eine(n) Medientechnologen/-technologin Digitaldruck

Medientechnologe/-technologin Druck

Bei uns gehen die richtig großen Formate nur digital. Mit modernen Großformatdrucker von Inca und Durst produzieren wir für den Einzelhandel, politische Parteien und Veranstalter Point-of-Sale Werbung, Wahlplakate und Hohlkammerplakate.

Wir sind auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die unser Team unterstützen und als Drucker bei uns durchstarten möchten.

Wenn Sie ausgebildeter Medientechnologe/-technologin Druck sind, dazu noch eventuell Erfahrungen im Großformatdruck besitzen, sind Sie bei uns richtig.

Wenn Sie Mediengestalter/-in sind, Erfahrungen mit RIP-Software haben, können wir Ihnen auch einiges beibringen.
Wichtig sind für uns die Bereitschaft Neues zu erlernen und eine qualitätsbewusste Arbeitsweise .

Wir wissen, dass unser Unternehmen im weiten Umkreis ziemlich einzigartig ist.  Was wir können, können die meisten anderen nicht.
Mit modernsten Großformatdigitaldruckmaschinen arbeiten wir im Schichtbetrieb.

Selbständiges Arbeiten und die Übernahme von Verantwortung sind für unsere Mitarbeiter üblich. Wir erwarten viel und bieten dafür einen sicheren Arbeitsplatz mit einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet.  Leistungsgerechte Vergütung und  ein attraktives und stabiles Arbeitsumfeld mit netten Kollegen sind unser Plus.

Haben wir Ihr Interesse an einer Mitarbeit in einem angenehmen Betriebsklima innerhalb eines wirtschaftlich gesunden, verantwortungsvoll agierenden und nachhaltig geführten Unternehmen geweckt?

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Bewerben@braun-klein.de.

Wir waren im Fernsehen!

Wahlplakate

Plötzlich klingelt das Telefon: „Hallo Herr Klein, hier ist der Saarländische Rundfunk. Drucken Sie wieder Wahlplakate?“. Was für eine Frage! Natürlich sind wir voll in der Produktion für die Bundestagswahl am 24.September in Deutschland. Ein großer Teil ist schon lange erledigt. Uns geht es ja wie den Produzenten der Schoko-Osterhasen oder -Weihnachtsmänner. Wenn noch keiner dran denkt, geht es bei uns richtig rund.

Können wir vorbeikommen und ein „Feature“ machen für den „Aktuellen Bericht“?
Ja, klar geht das. Wir bei Braun & Klein sind stolz auf das was wir tun und wie wir es tun. Das zeigen wir dann auch gerne.

Am 2. August pünktlich um 10 Uhr stehen Barbara Spitzer, Ben Eck (Kamera), André Prass (Ausbilder), Franz Josef Ludwig (Ton) in Saarbrücken Ensheim vor dem Büro. Vor vier Jahren war schon mal ein Kamerateam wegen der Wahlen bei uns, trotzdem kann von Gewohnheit keine Rede sein.
Die Profis schauen sich zuerst mal den gesamten Arbeitsablauf vom Dateneingang über den Druck bis zur Endfertigung und dem Versand an. Dabei wird quasi im Vorbeigehen entschieden, was wie aufgenommen wird, um später einen spannenden Bericht abzugeben. Das geschieht so beiläufig, mit so viel Routine, das ich nichts mitbekommen habe, obwohl ich immer dabei war.

Wir starten in der Vorstufe. Hier kommen alle Daten an. Natürlich dann die Frage, was wir von manchen Motiven halten. Ok, hier schreiten wir nur aus produktionstechnischen Gründen, nicht aus ästhetischen, ein. Wer ein Bild mit zu geringer Auflösung schickt oder keinen Beschnitt angelegt hat oder …, den weisen wir auf die Fehler in den Daten hin. Entweder beheben wir das dann oder der Kunde ändert ab. Ein Dreh von vielleicht 20 Minuten ergibt dann im Bericht nur wenige Sekunden, erstaunlich.
Gabelstapler und Gitterbox zeigen im Digitaldruck unsere Inca Onset aus einem ganz neuen Blickwinkel. Wenn der Mann vom Fach die Kamera drauf hält, bekommt der automatische Druck der Wahlplakate plötzlich eine rasante Dynamik. Zwischendurch drehen wir immer den „O-Ton“. Komische Sache, erst mal erklärt mir Ben Eck, wo ich mich hinstellen soll, rechts oder links von der Kamera, (hier waren wir uns nicht immer einig, welches Rechts gemeint ist) für mein Gefühl auch immer sehr dicht an der Kamera. Dann: „Bitte nicht in die Kamera schauen!“. Barbara Spitzer steht knapp daneben und interviewt mich. Wir haben uns zwar vorher über das Projekt „Wahlplakate und Bundestagswahl“ unterhalten, trotzdem ein eigenartiges Gefühl, wenn man Antworten geben muß, die hinterher von tausenden Leuten gesehen werden. Der O-Ton ist auch wirklich der Originalton. Alles wurde nur einmal aufgenommen und dann auch so übernommen.

Fast drei Stunden hat war das Team vom SR bei uns. Obwohl manches was gedreht und im Interview zur Sprache kam, dann rausgeschnitten wurde, finden wir uns doch im gesendeten Bericht wieder. Auch unsere Mitarbeiter, die derzeit wirklich ranklotzen, fanden den Besuch aufregend und jeder war mit Leib und Seele dabei.

Und hier der Link zum Beitrag https://youtu.be/DWdolrOwt1Y

Viel Spaß beim Schauen, wir sind ein wenig stolz auf uns.

Kleine Plakatgeschichte

Geschichte des Plakats

Plakate sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Überall anzutreffen, bewerben sie unübersehbar Dienstleistungen und Konsumartikel, aber auch selbstverständlich politische Botschaften.
Seit den Anfängen als gedrucktes Medium hat das Plakat dabei einen weiten Weg zurückgelegt. Gerade jetzt kurz vor der Bundestagswahl werden wir wieder jeden Tag von Plakatbotschaften der Parteien umworben. Aus gegebenem Anlass wollen wir Ihnen deshalb in diesem Artikel die ereignisreiche Geschichte des Plakats kurz zusammenfassen.

Die Frühgeschichte des Plakats

Generell lassen sich zwei Arten von Plakaten unterscheiden, Werbeplakate und politische Plakate. Obwohl beide Arten verschiedene Intentionen verfolgen, geht Ihre Geschichte auf die gleichen Wurzeln zurück.
Der Ursprung liegt nämlich in der Erfindung des Buch- und Bilderdrucks im 15. Jahrhundert. Während vorher jedes einzelne Plakat mühsam von Hand gefertigt werden musste, konnten nun größere Mengen zu überschaubaren Preisen hergestellt werden.
Es ging zuerst mit Flugblättern und Flugschriften los, die entweder an öffentlichen Orten angeschlagen oder von Hand zu Hand weitergegeben wurden. Thema waren damals Propaganda-Nachrichten zur konfessionellen Auseinandersetzung nach der Reformation, aber auch Werbebotschaften wurden damals schon genutzt. So warb ab 1501 ein Anschlag für das Kölner Schützenfest und ab dem 16. Jahrhundert wurden auch Ankündigungen von Schaustellern immer häufiger. Diese oft kruden Schriften stellen die frühesten Vorläufer der heutigen Zeitungen dar.
Gerade während der Zeit der Reformationskriege war den oberen Ständen diese neue Art der schnellen Informationsverbreitung ein Dorn im Auge, daher wurde schon früh versucht, Druckerzeugnisse zu kontrollieren und zu zensieren.

Ab etwa 1798 machte die Plakat-Herstellung ihren nächsten Quantensprung durch die Erfindung der Lithografie. Die von Alois Senefelder entwickelte Technik erlaubte nun größere Formate und zusätzlich noch eine engere Verbindung von Text und Bild sowie den Farbdruck. Politische Lithographien wurden ebenfalls immer beliebter, besonders während der Umwälzungen durch die Deutsche Revolution 1848/49. Nach der gescheiterten Revolution wurde die politische Plakatierung in praktisch allen Deutschen Staaten erheblich eingeschränkt oder gar untersagt. Erlaubt waren nur noch Werbeplakate. Ein Pionier der deutschen Plakatwerbung war Ernst Litfaß, der 1854 einen Vertrag mit dem Polizeipräsidenten von Berlin abschloss, für das Recht öffentliche Plakate anzubringen. Im darauffolgenden Jahr errichtete Litfaß die erste auch heute noch nach ihm benannte Litfaß-Säule.

Die große Zeit des Plakats

Die große Zeit des Plakats begann dann am Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung. Neue Formen der Kultur, der Unterhaltung und des Konsums entstanden und ein breiteres, vornehmlich städtisches Publikum erhielt die Möglichkeit, daran teilzuhaben. Die anspruchsvolle Plakatwerbung für Theater, dann Kabarett oder Film wurde der Inbegriff für die künstlerische Ausrichtung der Plakatwerbung dieser Zeit. Auf die Künstlerplakate folgten die kommerziellen Werbeplakate für die neu entstehenden Markenartikel in den unterschiedlichsten Branchen – von Lebensmitteln bis zu Automobilen. Das zog nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Entstehung der ersten Werbeagenturen und Werbeabteilungen in den Firmen nach sich.

Die Nutzung des Plakats für politische Propagandazwecke begann während des Ersten Weltkriegs. Den Anfang machten die Alliierten mit Ihrer Feindbildpropaganda, Deutschland wiederum folgte diesem Beispiel erst spät und eher zurückhaltend. Während der Weimarer Repiblik avancierte das Plakat zum bevorzugten Instrument der politischen Grabenkämpfe zwischen den Parteien. Unter der Nazi-Herrschaft wurde das Plakat wie auch alle anderen Medien vom Regime aus kontrolliert und zensiert. Plakate warben in dieser Zeit fast ausschließlich für die NSDAP und deren Errungenschaften.
Nach dem Zweiten Weltkrieg knüpfte die politische Plakatwerbung an die Weimarer Zeit an, allerdings ohne die martialischen Parolen. Das in Deutschland aufkommende Wirtschaftswunder von den 1950er Jahren an brachte eine neue Konsumwelle mit sich die auch dem Werbeplakat neuen Aufschwung brachte – mit Werbung für Zigaretten oder für Coca-Cola.

Durch die Entwicklung der Massenmedien Funk, Fernsehen und Internet nimmt die Bedeutung politischer Plakate als Inhaltsmedium immer stärker ab. Die Parteien zeigen mit ihren Plakaten vorwiegend Präsenz und führen dem Publikum ihren „Markennamen“ sowie Ihre Kandidaten vor. Große Inhalte werden durch politische Plakate heute kaum noch kommuniziert. Das ändert aber nichts daran, dass Plakate bis heute ein integraler Teil unseres Alltags geblieben sind.

Braun und Klein Sommerfest 2017 – Am Ende zieht der Chef „blank“.

Am 07.07.2017 war es endlich soweit. Seit Mai geplant, stand unser Sommerfest an.
Bestes Wetter: 32°C, Sonne satt und das Bier war gekühlt.

Sommerfest Braun und Klein 2017  Sommerfest Braun und Klein 2017 Sommerfest Braun und Klein 2017 Sommerfest Braun und Klein 2017

Los ging es fast pünktlich. Die Grillmeister Gerhard Klein und Achmed Junk schwenkten höchstpersönlich. Wobei wir nicht bei beiden von Grillmeistern sprechen können, deshalb Thomas Hammann in Vertretung – genauer möchten wir hier aber nicht ins Detail gehen ;-). Die ersten Würstchen und Schwenker wurden verteilt. Fein! So könnte jeder Freitagnachmittag aussehen!

Sommerfest Braun und Klein 2017 Sommerfest Braun und Klein 2017 Sommerfest Braun und Klein 2017 Sommerfest Braun und Klein 2017

Das Bier schmeckte – die Salate auch und den Nachtisch konnte man als „Topping“ betrachten. Am Ende stand unser Chef sogar nur noch mit Schürze (und Short) aber Oberkörperfrei auf der Wiese und hatte seinen Spaß im Namen aller!

Sommerfest Braun und Klein 2017

Hier möchten wir uns auch bei Ihm bedanken, dass er das Fest ermöglichte  – trotz momentaner hoher Auslastung und starkem Produktionsdruck auf Grund der kommenden Bundestagswahl im September.

Vielen Dank,

Jessica Hartmann

Wahlkampf Counter

Wahlkampf Counter

Bald ist es wieder so weit!
In jeder Fußgängerzone werden die freiwilligen Helfer der Parteien stehen und versuchen ihr Programm unters Wahlvolk zu bringen.

Braun und Klein Siebdruck unterstützt Sie bei Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit.
Wir als Spezialist für Wahlplakate aus 100% recyclingfähigem Polypropylen haben uns Gedanken gemacht und einen leichten, trotzdem stabilen und transportablen Wahlkampf Counter entwickelt.
Unser Stehpult (altdeutsch für Counter) wird aus 8mm starkem Polypropylen gefertigt, das ist ein Brett!
Trotz der Stabilität konnten wir ein Gewicht von unter 5 kg realisieren. Zwei Ablagen und 1 Deckel bieten ausreichend Platz, um Give Aways und Werbematerial zu verstauen.
Wenn Sie uns einfach eine Datei im DIN Format (A1 oder A0) liefern, so passen wir diese an und drucken Ihren persönlichen Wahlkampfstand, selbstverständlich wie unsere Wahlplakate absolut wasserfest und nahezu unkaputtbar.
Die Druckfläche für Ihr Motiv beträgt ca. 600 mm x 800 mm. Die Seitenflächen können natürlich auch individuell bedruckt werden, entweder mit einem Logo oder ebenfalls mit Bild.
Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne die Vermaßungen.

Hier geht es zum Produkt in unserem Shop: https://goo.gl/rZqMBd

 

Wahlkampf Counter                                                                            

Tipps für Ihre PoS Anzeigen Strategie

PoS Anzeigen

Ihre Geschäftsräume sollten eine durchgehende Angebotsfläche für Ihre Waren sein. Und zwar vom Zeitpunkt an dem ein Kunde das Geschäft betritt, bis zum Zeitpunkt an dem er sich entscheidet es wieder zu verlassen. Durch den klugen Einsatz von Point of Sale (PoS) Anzeigen, können Sie Ihre Verkaufszahlen steigern und Kundenloyalität generieren. Beweisen Sie Ihrem Kunden, dass Ihr Geschäft der Ort für alle Ihm wichtigen Produkte ist.
Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie Sie Point of Sale Anzeigen in Ihrem Geschäft einsetzen können. Dann ist dieser Artikel für Sie bestimmt. Wir wollen Ihnen gerne drei Tipps zu Strategien rund um Ihre Point of Sale Anzeigen näher bringen.

Arbeiten Sie mit aussagekräftigen visuellen Effekten

Es mag etwas abgedroschen klingen, aber „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Ein starker visueller Eindruck ist immer einprägsamer als ein gut durchdachter Verkaufsslogan. Durch PoS Anzeigen wollen Sie Ihren Kunden direkt ansprechen. Ein großes und aussagekräftiges Bild auf Augenhöhe, ist der leichteste Weg sich die Aufmerksamkeit des Kunden zu sichern. Aber mit PoS lassen sich auch verschiedenste Formen realisieren, wie zum Beispiel ein Flugzeug, die durch Ihre Größe und plastischen Dimensionen direkt den Blick des Kunden auf sich ziehen. Außerdem sollten die PoS Anzeigen natürlich auch die Werte Ihrer jeweiligen Marke oder des Produkts widerspiegeln. Auf diese Weise erzeugen Sie Wiedererkennungswert und Emotionen für Ihre Waren, die sich positiv auf die Verkaufszahlen auswirken werden.

Platzieren Sie Ihre Anzeigen richtig

Die Höhe auf der Sie Ihre PoS Anzeigen platzieren, sollte widerspiegeln was Sie zu erreichen versuchen. Hohe Anzeigen, die aus dem ganzen Geschäft sichtbar sind dienen dazu Ihren Kunden einen Überblick über Produktkategorien oder Sonderaktionen zu geben. Waren die auf Erwachsene zugeschnitten sind sollten auf deren Augenhöhe platziert werden. Süßigkeiten und andere Produkte, die eher Kinder ansprechen sollten auf deren Augenhöhe platziert werden. Bei größeren Geschäften ergibt sich so natürlich eine enorme Konkurrenz Anzeigen auf Augenhöhe zu platzieren. Daher können Sie auch gerne etwas kreativer werden. Anzeigen die auf dem Boden angebracht werden können oder auch separate Aufsteller eignen sich hervorragend um bestimmte Produkte kreativ zu bewerben. Außerdem ist es wichtig Ihre Produkte an der richtigen Stelle zu bewerben. Platzieren und bewerben Sie beliebte Artikel so, dass sie aus dem gesamten Geschäft gut sichtbar sind. Wenn Sie Alltagsgegenstände oder wichtige Kleinigkeiten verkaufen, die gerne vergessen werden, platzieren Sie diese nochmals am Kassenbereich. Geben Sie Ihren Kunden das Gefühl verstanden zu werden. Sie werden es Ihnen durch regelmäßige Besuche danken.

Bleiben Sie kreativ

Sie sollten das Design und die Angebote auf Ihren Point of Sale Anzeigen in regelmäßigen Abständen erneuern. Selbst qualitativ hochwertige und gut durchdachte Anzeigen werden mit der Zeit nicht mehr die gleiche Zugkraft entfalten wie am Anfang. Sobald Sie also merken, dass Ihre Kunden sich an gewisse Kampagnen oder Designs gewöhnt haben, sollten Sie diese erneuern. Es ist immer wichtig die Emotionen der Kunden anzusprechen. Dies gilt besonders für Spontankäufe. Dieses Kaufverhalten können Sie immer wieder durch geschickte PoS Anzeigen stimulieren.

Braun und Klein ist Ihr Partner rund um das Thema PoS

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Haben Sie auch Ideen für eine Point of Sale Kampagne in Ihrem Geschäft? Wir von Braun und Klein beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um das Thema PoS. Kontaktieren Sie uns hier und lassen Sie uns gemeinsam nach Lösungen für Ihre Herausforderungen suchen. Unser erfahrenes und kompetentes Team freut sich schon auf Sie.

Bildnachweis:
1000 Words/Shutterstock

Bundestagswahl 2017

Bundestagswahl 2017

Am 24.09.2017 werden ungefähr 61,5 Millionen Deutsche zu den Wahlurnen gerufen (Quelle: Der Bundeswahlleiter). Wie viele letztlich ihre Stimme abgeben werden hängt auch von sehr kurzfristigen Entwicklungen ab. Bei den zurück liegenden Landtagswahlen war das Phänomen steigender Wahlbeteiligungen zu bemerken.
Für uns bei Braun und Klein Siebdruck ist aber nicht der 24.09.2017 der entscheidende Tag, wie immer sind wir unserer Zeit ein wenig voraus. Wer Wahlplakate produziert, muß diese natürlich vor der Wahl ausliefern. In den meisten Bundesländern gilt eine sechswöchige Frist, für die die Anbringung von Wahlwerbung im öffentlichen Raum. Das bedeutet, in den allermeisten Kommunen dürfen Wahlplakate ab dem 13.08.2017 aufgehängt werden. Bekannte Ausnahmen sind Berlin und Hamburg. In Berlin dürfen Wahlplakate schon 7 Wochen vor dem Wahltermin gehängt werden, in Hamburg gilt eine Vorwahlzeit von lediglich 4 Wochen.
Was bedeutet das für Braun und Klein Siebdruck? Nun, Plakate werden deutschlandweit in die Kreisverbände der Parteien geliefert. Dort werden die Plakate häufig an freiwillige Helfer zum Aufhängen verteilt. Damit dies problemlos funktioniert, sollten unsere Wahlplakate schon eine Woche vor dem offiziellen Hängetermin eintreffen, das heißt für Berlin in der letzten Juliwoche, für Hamburg in der dritten Augustwoche und für den Rest der Republik am besten in der ersten Augustwoche (Angaben natürlich ohne Gewähr, bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kommune nach den örtlichen Vorschriften). Selbstverständlich können wir individuelle Anlieferungen vereinbaren.
Wenn Sie uns Ihre Anfrage für den Druck von Wahlplakaten senden (am besten per Mail) erhalten Sie normalerweise am gleichen Tag ein Angebot. Abhängig von der gewünschten Produktionszeit differieren die Kosten. Wer eine Expressproduktion binnen 2 Arbeitstagen wünscht, mit Anlieferung binnen eines Tages und Wochenendzustellung, wird mit höheren Kosten kalkulieren müssen als bei einer anvisierten Produktionszeit von 15 Arbeitstagen. Falls Ihnen unser Angebot zusagt und Sie bei uns bestellen, erhalten Sie eine Auftagsbestätigung mit den entsprechenden Mengen und Terminen. Nachdem Sie uns Ihre Daten übermitteln (vgl. http://www.braun-klein.de/5-tipps-fuer-den-sicheren-weg-durch-den-datendschungel/ und http://www.braun-klein.de/druckdateien-schnell-sicher-und-kostenguenstig-uebertragen-mit-dem-cloud-versand-kein-problem/) erhalten Sie zeitnah eine PDF zur endgültigen Freigabe zur Produktion. Mit dieser Druckfreigabe beginnt auch die tatsächliche Produktionszeit, ab diesem Zeitpunkt haben wir den Produktionsprozess unter unserer Kontrolle und können Ihnen einen verbindlichen Versandtermin nennen. Je nach gewählter Versandoption liefern wir danach an Sie aus, entweder mit Paketdienst oder Spedition. Standardmäßig sollten Sie hierbei von einer Versandlaufzeit von 2-3 Arbeitstagen ausgehen. Bei Bedarf finden wir hier auch individuelle Lösungen, damit Ihre Wahlplakate auch wunschgemäß eintreffen. Um Ihnen eine bessere Planung Ihrer Zeit zu ermöglichen informieren wir Sie in Kooperation mit unseren Logistikpartnern über den anvisierten Liefertermin per Email.

Wenn Sie unseren Online-Shop nutzen wollen, dort werden wir in den nächsten Tagen auch verschiedene Versandoptionen einrichten, ebenso haben wir vor kurzem den Expressdruck installiert. Das heißt, wir sichern Ihnen einen Versand in der schnellsten Variante 2 Arbeitstage nach Dateneingang zu.

 

Unsere Antwort heißt City Cube!

City Cube

An fast jeder Kreuzung, an vielen Kreiseln sieht man sie, die Schaltkästen der Deutschen Telekom.
Sie sind unverzichtbar, um Städte und Kommunen mit der notwendigen Infrastruktur zu versorgen. Häufig verunstalten leider unansehnliche Graffiti oder illegale Wildplakatierung die bekannten grauen Kästen.
Hier setzen wir, Braun & Klein Siebdruck, gemeinsam mit unserem Partner Rheinkultur an. Wir nennen unser Projekt „City Cubes“. Braun & Klein Siebdruck druckt, auf wetterfestem Polypropylen, Plakate mit einer Werbefläche knapp unter einem 1/2 qm. Diese werden rückseitig selbstklebend ausgestattet und unser Partner Rheinkultur bringt die Hohlkammerplakate bundesweit vor Ort an.

Wir kümmern uns um eine Eindämmung des Wildwuchses von Graffiti und wilder Plakatierung. Durch unseren exklusiven Vertrag mit der Deutschen Telekom sind wir der alleinige Nutzer der Flächen. Das bedeutet, wir können alle unautorisierten Nutzungen wesentlich strenger verfolgen als eine Kommune und das werden wir auch tun. Außerdem vermeiden wir unprofessionelle Darstellungen, um das örtliche Erscheinungsbild nachhaltig zu verbessern.

City Cube

Zusätzlich schaffen wir mit unseren City Cubes neue Werbemöglichkeiten für regionale und lokale Kunden.
Wir stärken mit unserem Angebot für Dauer- oder Angebotswerbung gleichzeitig die Gewerbetreibenden der Stadt. Mit uns können Unternehmen an attraktiven Standorten entweder kurzfristig für Sonderangbote, Neueröffungen etc. werben oder dauerhaft auf Ihre Präsenz hinweisen. Mit unseren City Cubes müssen dazu keine neue Werbeträger aufgestellt werden, im Gegenteil werden vorhandene mehr oder weniger hässliche Kästen für ein neues Angebot genutzt.
Selbstverständlich können wir softwareunterstützt individuelle Konzepte und Standorte erarbeiten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Für Fragen und Beratungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns noch heute!

Open Air Saison: Auch im Sommer auf wetterfeste Veranstaltungsplakate achten

Wahlplakate Recycling

Endlich ist der Frühling da! Mit dem Anstieg der Temperaturen nimmt in den meisten Städten und Gemeinden für gewöhnlich auch die Zahl der Veranstaltungen an frischer Luft wieder zu. Ob das geplante Popkonzert im Strandbad, die Freiluftvorstellung des Zirkus oder das klassische Theaterstück in der Waldbühne – überall gibt es Open-Air-Veranstaltungen, die angemessen beworben werden müssen. Damit das Marketing für derartige Events aber stets mit hochwertigen und qualitativ ansprechend daherkommenden Printprodukten beworben werden kann, sind großflächige Poster und Veranstaltungsplakate unverzichtbar. Wer hier auf wetterfeste und stabile Erzeugnisse zurückgreift, hat von Anfang an die Nase vorn und präsentiert das eigene Angebot niveauvoll und erfolgversprechend. Mit Hohlkammerplakaten aus Polypropylen von Braun und Klein liegen Sie dabei genau richtig.

Hochwertige Veranstaltungsplakate garantieren Witterungsbeständigkeit

Überall dort, wo Werbung im Außenbereich gewünscht ist, müssen Veranstalter daran denken, dass die aufgestellten Werbetafeln und Veranstaltungsplakate den Unbilden der Witterung ausgesetzt sind. Gerade im Sommer wird dies oft und leicht vergessen. Das Ergebnis: Nach einem kräftigen Regenguss oder einem Hagelschauer sind die in minderwertiger Qualität produzierten Werbeträger unansehnlich geworden oder sogar komplett zerstört. Doch eine solch unschöne Entwicklung muss nicht sein! Mit hochwertigen Hohlkammerplakaten von Braun und Klein sind Sie von Anfang an auf der sicheren Seite und sorgen dafür, dass Ihre gut geplanten und durchdacht konzipierten Werbe- und Marketingmaßnahmen genau den Auftritt erhalten, den sie auch verdienen. Aufgrund der speziellen Herstellungsweise und der auf eine hohe Witterungsbeständigkeit ausgelegten Fertigung zeichnen sich Plakate von Braun und Klein sowohl durch ihre Langlebigkeit als auch durch ihre außerordentlich leichte und flexible Handhabung aus. Hohlkammerplakate aus kunststoffbasiertem Polypropylen sind daher als Veranstaltungsplakate stets erste Wahl. Übrigens: Die hochwertigen Veranstaltungsplakate von Braun und Klein werden auf Wunsch auch mit verschiedenen Lochungen geliefert. Für eine stabile und witterungsbeständige Anbringung sorgt hier beispielsweise die bewährte 10er-Lochung. Angebracht mit kurzen Kabelbindern können Sie so mühelos verhindern, dass Ihre Plakate in der Mitte zusammenknicken und dadurch unansehnlich werden.

Wilde Plakatierung kann Ärger bringen

Wer Veranstaltungsplakate im öffentlichen Straßenland oder in Gewerbeeinrichtungen anbringen will, sollte nicht leichtfertig sein. So kann eine Plakatierung ohne Genehmigung empfindliche Strafen nach sich ziehen. Neben den von Ordnungs- oder Gemeindeämtern verhängten Geldbußen können Sie sich schnell auch mit Schadenersatzansprüchen von Unternehmen oder Privatpersonen konfrontiert sehen. So kommt es beispielsweise immer wieder vor, dass Werbeplakate an Bauzäune, Elektro-Schaltkästen oder Hauswände geklebt werden. Da ein solches Vorgehen ohne Zweifel eine sehr konkrete Form der Sachbeschädigung darstellt, gehen Betroffene hier nicht selten mit der ganzen Härte der ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten gegen die Schadensverursacher vor. Für die notwendige Entfernung der unzulässig angebrachten Veranstaltungsplakate können dabei teilweise sehr hohe Kosten entstehen. Dies gilt es von Anfang an zu vermeiden! Kleben Sie deshalb Ihre Plakate nicht ungefragt an Hauswände oder Zäune, sondern verwenden Sie in jedem Fall geeignete Plakattafeln. Die Genehmigung einer ordentlichen Aufstellung sollte in aller Regel keine Schwierigkeit darstellen. Wenden Sie sich einfach an die zuständige Gemeindebehörde oder die jeweilige Stadtverwaltung und beantragen Sie die von Ihnen geplanten Maßnahmen. Mit hochwertigen Hohlkammerplakaten von Braun und Klein bestückt wird Ihre Werbemaßnahme dann garantiert zu einem umfassenden und stressfreien Erfolg.