Recycling der Wahlplakate läuft

Über 230.000 Wahlplakate werden von Braun & Klein recycelt

Seit der Bundestagswahl am 26.09.2021 läuft unser Recyclingprogramm auf höchsten Touren. Gemeinsam mit unserem Partner Circular Print in Österreich sammeln wir deutschlandweit Plakate aus Polypropylen, also Kunststoff, wieder ein. Entgegen der landläufigen Meinung sind das nämlich keine Abfälle, die teuer entsorgt werden müssen.

Ganz in Gegenteil, Polypropylen ist Rohstoff. Was wir damit machen haben wir schon geschildert (siehe hier). In 2019 haben wir gemeinsam mit Corplex (vormals DS Smith) und Walter Kunststoff unser Material RC50 entwickelt und uns auch die Marke schützen lassen.

Bei Braun & Klein reden wir immer von Plakateinheiten wenn es um Wahlplakate oder Veranstaltungsplakate geht. Wir müssen ja irgendwie intern kommunizieren, unsere Kapazitäten im Blick haben, schauen wo wir vielleicht noch einen eiligen Auftrag unterbringen könnten. Eine Plakateinheit ist ein A1 Plakat. Wir können problemlos 20.000 Plakateinheiten am Tag fertigen, komplett mit Druck, schneiden, bohren und Versand. Alles selbstverständlich in-house.

Auch bei der Wiederaufbereitung reden wir von Plakateinheiten. Mit dem heutigen Stand haben wir über 230.000 Plakateinheiten aus ganz Deutschland zurückgeholt und dem Wiederaufbereitungsprozess zugeführt. Das ist uns immer noch zu wenig, unser Ziel wären 100% der bedruckten Plakate wieder zurück zu bekommen und im Kreislauf wieder zu nutzen. Davon sind wir noch weit entfernt, leider.

Dieser Newsletter soll dazu auffordern, Recycling über uns oder unsere Partner noch stärker zu nutzen. Wir beraten Sie gerne bei der Rückführung Ihrer Plakate.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel druckte bei Braun & Klein

Dr. Angela Merkel Plakate bei Braun & Klein

In den nächsten Wochen wird Frau Dr. Angela Merkel als jetzt geschäftsführende Bundeskanzlerin aus ihrem Amt scheiden. Sie hat die Bundesrepublik über 16 Jahre geführt und auch maßgeblich geprägt.

In 2013 haben wir zum ersten Mal für Frau Merkel gedruckt, damals gleich die gesamte Kampagne der CDU Deutschland und natürlich auch die Plakate für Ihren Wahlkreis in der Uckermark. Ob es nur an uns gelegen hat, dass sie wieder gewählt wurde, denken wir nicht. Aber bestimmt haben wir mit einer pünktlichen Auslieferung und logistischer Perfektion dazu beigetragen.

Auf jeden Fall hat Frau Merkel (oder ihre Mitarbeiter) uns in 2017 wieder das Vertrauen geschenkt und wir haben die Plakate für den Wahlkreis gedruckt. Da Frau Merkel zu dieser Wahl ihren Rückzug angekündigt und nicht mehr angetreten ist, entfiel das dieses Jahr.

Trotzdem haben wir ein letztes Plakat mit dem Konterfei der langjährigen Bundeskanzlerin gedruckt. Wenn es zu Auftritten der bekannten Politikergößen während des Wahlkampfs kommt, werden diese natürlich auch mit Plakaten beworben. Da sich häufig Uhrzeiten und Veranstaltungsorte ändern, sind diese Produktionen immer sehr kurzfristig und zeitkritisch. Was liegt hier näher als die Produktion bei Braun & Klein. Wir sind schließlich dafür bekannt, dass wir äußerst termintreu und fristgerecht liefern, egal welche Mengen, Wir lösen Probleme.

Aus diesem Grund hat auch die CDU Bundesgeschäftsstelle das wahrscheinlich letzte „Merkel-Plakat“ für eine gemeinsame Veranstaltung von Frau Dr. Merkel und Herrn Laschet in Stralsund bei uns bestellt. Wir sind stolz auf deinen langjährigen Vertrauen und natürlich wurden die Plakate auch pünktlich geliefert.

Herzlichen Dank an die scheidende Bundeskanzlerin für das langjährige Vertrauen und viel Glück und die beste Wünsche für die kommenden Jahre .

Das Superwahljahr kündigt sich an!

Braun-Klein Siebdruck: Das Superwahljahr kündigt sich an!

Nein, es geht nicht um die Wahl in den USA.

Der Souverän entscheidet im Superwahljahr 2021

Auch bei uns starten wir langsam aber sicher in ein sehr spannendes Jahr 2021. Während wirklich jeder irgendwie von Covid-19 betroffen ist und wir alle auf einen Impfstoff in naher Zukunft hoffen, beginnen wir gleichzeitig schon mit den Vorarbeiten für die kommenden Wahlen.

Wahlen gibt es immer! Was ist denn 2021 so wichtig? Nun, viele wissen mittlerweile, dass im Herbst 2021 der oder die Nachfolgerin für Bundeskanzlerin Angela Merkel gewählt wird. Das ist aber nur eine Wahl.

Schon im Frühjahr, am 14.03.2021 starten wir mit den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Kann Malu Dreyer Ihren Ministerpräsidentenposten verteidigen? Behält das Ländle den einzigen grünen Ministerpräsidenten in Deutschland? Wichtige Fragen und natürlich auch ein Stimmungstest für die folgenden Wahlen.

Zeitgleich finden Kommunalwahlen in Hessen statt. Vielleicht ist diese, normalerweise eher personenbezogene Wahl trotzdem ein Barometer?

Weiter geht es dann im Sommer. Am 6. Juni wählt Sachsen-Anhalt seinen Landtag. Behauptet hier die CDU ihre Spitzenposition? Wie sieht es mit der AfD aus? Verstetigt sich der Abwärtstrend oder nicht?

Sie sehen, nächstes Jahr geht es schon vor der Bundestagswahl zur Sache und manches zeigt wohl schon früh Trends und Stimmungen bei den Wählern auf. Zwar steht der genaue Wahltermin im Herbst noch nicht fest, wahrscheinlich wird aber im Mitte/Ende September gewählt. Und auch da kommt wieder einiges zusammen, auch Berlin und Mecklenburg-Vorpommern wählt seine Landesabgeordneten und in Niedersachsen werden die kommunalen Vertreter gewählt.

Der Souverän kann also wirklich nächstes Jahr vieles entscheiden.

Die Mehrwertsteuer: alles wie gehabt?

Braun-Klein Siebdruck: MehrwertsteuersenkungSie fragen sich vielleicht, warum wir uns jetzt schon auf die Wahlen vorbereiten?

Ganz einfach, wir erwarten, dass ein Großteil der Wahlplakate für die Frühjahrswahlen in RP, BaWü und Hessen schon dieses Jahr geliefert werden soll. Stand heute läuft der reduzierte Mehrwertsteuersatz am 31.12.2020 aus.

Parteien sind nicht vorsteuerabzugsberechtigt und profitieren deshalb bis Ende dieses Jahres direkt von der befristeten Regelung. Wir wissen natürlich nicht, ob Bundesfinanzminister Olaf Scholz die Befristung nicht noch verlängert, das weiß aber derzeit niemand. Wir wollen sicherstellen, dass Bestellungen bis zum 4.12. 2020 noch in diesem Jahr geliefert werden und treffen die notwendigen Maßnahmen.

Unsere Lieferanten haben wir natürlich auch schon informiert und mit ins Boot geholt. Garantieren möchten wir vor allem auch die Verfügbarkeit des von uns entwickelten Hohlkammermaterials RC50.

RC50 hat einen Anteil von mindestens 50% an schon wiederaufbereitetem Polypropylen, also alten Wahlplakaten. Damit bieten wir eine interessante Alternative zu behandelten Kartonagen, die wirklich in einem Kreislaufsystem immer wieder recycelt wird!

Parallel treiben wir intern und extern unsere Digitalisierung voran. Wir möchten möglichst viele Prozesse automatisieren. Mit zwei Businesskunden sind wir schon an der Umsetzung einer Schnittstelle zu unserem Shop.
Weitere werden folgen.

Wir freuen uns auf die kommenden Monate.

Bleiben Sie gesund, es grüßt Sie auf das Herzlichste
Ihr Team von Braun & Klein

Wir zünden die 2. Stufe!

Circular Print

Wir zünden die 2. Stufe!

 

Die erste Stufe war die Entwicklung von RC50. Mit diesem Hohlkammermaterial aus Polypropylen haben wir als Erster in Deutschland mindestens 50% Rezyklat in eine druckfähige Hohlkammerplatte integriert (https://www.braun-klein.de/weltneuheit-bei-braun-klein-hohlkammerplatten-auf-recyclingbasis/).  Damit entwickeln wir die Hohlkammerplatte hin zu einem nachhaltigen Werkstoff, der theoretisch unendlich oft wieder verwandt werden kann.

Die zweite Stufe schließt den Kreis und ermöglicht das Recycling der bedruckten Plakate.

Wir haben uns Gedanken gemacht, wie das am einfachsten für Sie um zu setzen ist. Wenn die Wahl irgendwann vorbei ist oder der Termin der beworbenen Veranstaltung überholt ist, werden die Plakate wieder abgehangen.
Wohin damit jetzt?
Am besten und je nach Rückholpreis für die Plakate für Sie kostenfrei ist der Weg, den wir zusammen mit unserem Partner aufgebaut haben. Praktisch werden die Kosten für den Rücktransport mit Spedition über den Preis, den das Rezyklat am Markt erzielt verrechnet. Auf der Website unseres Partners Circular Print sehen Sie selbstverständlich vor Beauftragung die zu erwartende Rückvergütung für die Abholung.

Die Abholung per LKW funktioniert nur für Paletten, das bedeutet ca. 1.000 A1 oder 500 A0 sollten schon zusammenkommen. Selbstverständlich kann man die Formate auch mischen, es wird eh alles geschreddert. Natürlich spielt es auch keine Rolle, ob RC50 oder Standard Hohlkammer zurückgegeben wird. Beide Materialien bestehen aus Polypropylen. Wichtig ist nur dass die Kabelbinder entfernt wurden und keine Aufkleber auf den Plakaten sind.
Um die Abholung per LKW zu organisieren, müssen Sie sich auf der Website https://www.circular-print.eu/cms/index.php/de/component/users/# anmelden und registrieren.
Sie finden dann oben neben und dem Punkt „Abmelden“ ein LKW Symbol. Dort anklicken und Sie können sehr einfach und selbsterklärend die Abholung beauftragen.

Darüber hinaus finden Sie auf dieser Website genaue Informationen, wie wir das Verfahren zur Aufbereitung entwickelt haben. Sie können sich auch informieren, was mit den zurückgenommenen Plakate passiert und auch genau dokumentieren welche Mengen Sie zurückgegeben haben. Außerdem finden Sie hier den Nachweis, dass tatsächlich auch wieder gleichwertige Kunststoffe entstehen.

Wir sind nämlich der Meinung, dass ein wirklicher Kreislauf für Nachhaltigkeit entscheidend ist. Wer sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, muss sich zwangsläufig von gängigen Denkmustern lösen. Nicht jeder Kunststoff ist schlecht und nicht jedes angeblich umweltfreundliche Produkt ist nachhaltig. Unsere Art damit umzugehen entscheidet.

Landtagswahl in Bayern und Hessen: Wahlplakate als Werbemittel!

Landtagswahl

Am 14. Oktober 2018 ist es soweit: In Bayern wird ein neuer Landtag gewählt. Zeitnah dazu wird am 28. Oktober 2018 der hessische Landtag gewählt. Diese mit Spannung erwarteten Abstimmungen werden zeigen, wer in den kommenden Jahren den Kurs der beiden Bundesländer bestimmt. Bereits weit vor dem Wahltag werden sich alle betroffenen Parteien viel Mühe geben, die Menschen in Wort und Bild zu überzeugen, ihnen ihre Stimme zu geben. Ein probates und gern genutztes Mittel im Kampf um die Gunst der Wähler sind dabei seit jeher hochwertige Wahlplakate. Mit ihnen können Slogans und Ziele auf ansprechende Weise vermittelt werden.

 

Wahlplakate als visuelle Werbeträger mit Wirkung

 

Angesichts der Tatsache, dass zeitgleich mit der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober 2018 auch die Bezirkswahl der sieben bayerischen Bezirke stattfindet, gewinnt das Thema Wahlkampf und Wahlwerbung im Freistaat zusätzlich an Bedeutung. Doch ohnehin bietet kaum ein Ereignis in Deutschland so viele Chancen und Möglichkeiten für Plakate, wie eine Wahl.

 

Als visuelle Reklameträger sind Wahlplakate in ihrer Wirksamkeit dabei nicht zu unterschätzen. Auch hier gilt die alte Weisheit, dass Bilder mehr aussagen als tausend Worte. Ob dabei ein Wahlplakat für eine bestimmte Partei, einen Spitzenkandidaten oder einfach nur als Aufruf zum „Wählen gehen“ verwendet wird, ist eigentlich von untergeordneter Bedeutung. Viel wichtiger ist es, von Anfang an auf beste Qualität, eine gute Farbwiedergabe und eine hohe Witterungsbeständigkeit zu achten. Schließlich ist es das höchste Ziel jeder Plakat-Kampagne, die Aufmerksamkeit der Betrachter zu erlangen. Und das lässt sich eben nur mit qualitativ bestmöglichen Produkten erreichen.

 

Der richtige Aufstellort ist für Wahlplakate entscheidend

 

Um bei der Wahlwerbung mit Plakaten erfolgreich zu sein, ist eine geschickte Kombination von Aufstellort und Botschaft von größter Wichtigkeit. Welche Zielgruppe an welcher Stelle mit welchem Slogan angesprochen wird, sollte daher im Vorfeld gründlich überlegt werden. Oftmals werden vor allem die Spitzenkandidaten der einzelnen zur Wahl stehenden Parteien großflächig auf die Wahlplakate gedruckt. In Kombination mit einer zum jeweiligen Aufstellort passenden Botschaft (z. B. „Für mehr gut bezahlte Lehrer!“ in der Nähe einer Schule) kann die Aufmerksamkeit der hier vorbeikommenden Betrachter fast immer gewonnen werden.

 

Grundsätzlich gilt auch: An viel befahrenen Straßen sollten Sie eher auf reine Bilder-Botschaften als auf viel Text setzen. So verinnerlicht sich das gezeigte Gesicht beim Betrachter von Mal zu Mal mehr, ohne dass es zu einer Ablenkung vom Straßenverkehr kommt. Bild-Text-Kombinationen hingegen sind beispielsweise direkt an Ampelkreuzungen sinnvoll.

 

Für Wahlplakate ist Qualität oberstes Gebot!

 

Egal, ob Landtagswahl oder ein anderer politischer Anlass – Wahlplakate helfen Ihnen, Ihre Partei weithin bekannt zu machen und Unterstützer zu gewinnen. Damit dies gelingt, sollten Sie von Anfang an auf hochwertige Produkte setzen.

 

Als Visitenkarte der Person, die Sie auf dem Plakat präsentieren, vermitteln eine detailgetreue Farbwiedergabe und eine hohe Witterungsbeständigkeit auch nach vielen Wochen noch, dass Sie und Ihre Partei sich der großen Verpflichtung gegenüber Ihren Wählern bewusst sind. Ein Plakat, welches schon nach wenigen Tagen unansehnlich geworden ist oder bei dem sich die Farben verlaufen, zeugt hingegen eher von Nachlässigkeit und ist somit kein gutes Aushängeschild.

 

Vertrauen Sie deshalb auf Beständigkeit bis ins Detail! Dank unserer deutschlandweiten Erfahrung in Sachen Wahlplakate können wir Ihnen eine wertvolle Hilfe beim Erreichen Ihrer Ziele sein. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen!

Fakten zum 19. Deutschen Bundestag

Bundestag

Die Bundestagswahl ist vorbei. Damit kehren auch bei Braun und Klein wieder etwas ruhigere Zeiten ein.

Die Ergebnisse der Wahl bedeuten, dass bald sieben Parteien im 19. Deutschen Bundestag sitzen. Dieser wird spätestens am 24.10.2017 zu seiner ersten Sitzung zusammenkommen, wie es per Gesetz vorgeschrieben wird. Bis sich eine neue Regierung gegründet hat, bleibt die vorherige “Große Koalition” aus CDU/CSU und SPD geschäftsführend im Amt.

Der 19. Deutsche Bundestag wird, wie seit 1999 üblich, seine Plenarsitzungen im Reichstagsgebäude in Berlin abhalten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen gerne ein paar Fakten zum neuen Deutschen Bundestag und seinen Abgeordneten vorstellen.  

Neue und alte Rekorde für den 19. Bundestag

Gleich nach der Wahl ist klar geworden, dass der 19. Bundestag einen neuen Rekord aufstellen wird. Noch nie gab es so viele Abgeordnete wie nach dieser Wahl. Dem neuen Bundestag werden 709 Abgeordnete aus sieben Parteien angehören. Das sind 78 Abgeordnete mehr als in der letzten Legislaturperiode und 36 mehr als im bisher größten Bundestag von 1998-2002. Eigentlich sind “normal” nur 598 Abgeordnete für den Bundestag vorgesehen. 299 Direktkandidaten aus den Wahlkreisen und 299 Abgeordnete von den Parteilisten. Diese Zahl kann sich aber durch die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate erhöhen. Überhangmandate sind eine Folge des deutschen Wahlrechts und entstehen wenn eine Partei mehr Direktmandate (Erststimme) gewinnt als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen würden. Damit es dadurch im Bundestag nicht zu einseitigen Mehrheitsverschiebungen zugunsten einer Partei kommt, erhalten die anderen Parteien Ausgleichsmandate. Auf diese Weise kann der Bundestag sogar potenziell auf bis zu 800 Mitglieder anwachsen. Aber auch mit seinen jetzigen 709 Mitgliedern gehört der Bundestag zu den größten Parlamenten weltweit. Nur das Chinesische, Nordkoreanische und das Europäische Parlament haben mehr Abgeordnete. Einen anderen Bundesdeutschen Rekord wird aber auch der neue Bundestag nicht erreichen. Mit seinen sechs Fraktionen ist der 19. Bundestag nur auf dem geteilten zweiten Platz mit dem 2. Deutschen Bundestag von 1953-1957. Den Spitzenplatz hält weiterhin der 1. Deutsche Bundestag (1949-1953) mit sieben Fraktionen.

Wie wird man eigentlich Abgeordneter?

Zur Wahl darf sich jeder wahlberechtigte Bundesbürger aufstellen lassen. Der Weg führt aber gänzlich immer über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Partei. Für diese kann man entweder ein Direktmandat (Erststimme) in den Wahlkreisen gewinnen oder über die Parteiliste (Zweitstimme) in den Bundestag gewählt werden. Die Parteiliste ist gerade für kleinere Parteien wichtig, da sie nur sehr wenige Direktmandate gewinnen. Die einzige Partei, die bei der Bundestagswahl gar kein Direktmandat gewonnen hat ist die FDP. Trotzdem ziehen 80 ihrer Mitglieder über die Parteilisten in den Bundestag ein.
Zwar steht es allen Bundesbürgern offen sich für den Bundestag zur Wahl zu stellen, der Bundestag ist deswegen jedoch nicht der so oft beschworene “Querschnitt der Gesellschaft”.

Der 19. Deutsche Bundestag ist überwiegend männlich. Die Frauenquote beläuft sich auf etwa 30,7%. Das ist weniger als im letzten deutschen Bundestag, der noch eine Frauenquote von 36,5% aufwies. Grund dafür ist vor allem die AfD, deren Fraktion zu unter 10% aus Frauen besteht. Die Abgeordneten sind auch im Schnitt älter als der Bundesdurchschnitt. Ein durchschnittlicher Abgeordneter wird 2017 49,4 Jahre alt sein. Der jüngste Abgeordnete im neuen Bundestag ist der 24-jährige Jurastudent Roman Müller-Böhm von der FDP. Der älteste Abgeordnete ist der 77-jährige Wilhelm von Gottberg von der AfD. Dienstältester Abgeordneter ist Wolfgang Schäuble von der CDU. Der Bade ist seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Bundestages.
Schäuble kommt wie viele andere Abgeordnete aus dem öffentlichen Dienst. Dieser berufliche Hintergrund machte im alten Bundestag die größte Gruppe aus (30,4%). In der Gesamtbevölkerung sind allerdings nur etwa 11 % beim Staat beschäftigt. Vorher arbeitslos waren die wenigsten im 18. Deutschen Bundestag, nämlich nur 0,2% der Abgeordneten, verglichen mit 5,7% in der Gesamtbevölkerung. Die Entlohnung der Abgeordneten liegt auch über dem Durchschnitt der Bevölkerung. Jeder Abgeordnete erhält eine monatliche Diät in Höhe von 9.327 € zzgl. einer steuerfreien Kostenpauschale von monatlich 4.305 €. Dienstreisekosten, Zuschüsse zur Krankenversicherung und die Gehälter für die Mitarbeiter (bis zu einer Höhe von ca. 21.000 €) werden ebenfalls durch den Staat bezahlt. Außerdem erhalten Abgeordnete mit jedem Jahr Zugehörigkeit zum Bundestag Pensionsansprüche von 2,5% der Abgeordnetendiät. Nach 27 Jahren Mitgliedschaft wird der Höchstanspruch von 67,5% erreicht. Dies entspricht etwa 6.250 € monatlicher Pension nach Pensionierung/Renteneintritt.              

Wie man sieht, kann sich auch eine politische Karriere finanziell lohnen. Jedenfalls wenn man es bis in die Höhen der Bundespolitik schafft.

Ein herzliches Danke von Braun und Klein

Wir von Braun und Klein fanden den Wahlkampf sehr spannend und möchten uns bei allen unseren Kunden für die spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Hoffentlich kommen Sie auch bei der nächsten Wahl wieder auf uns zurück. Wir würden uns freuen.

Wir waren im Fernsehen!

Wahlplakate

Plötzlich klingelt das Telefon: „Hallo Herr Klein, hier ist der Saarländische Rundfunk. Drucken Sie wieder Wahlplakate?“. Was für eine Frage! Natürlich sind wir voll in der Produktion für die Bundestagswahl am 24.September in Deutschland. Ein großer Teil ist schon lange erledigt. Uns geht es ja wie den Produzenten der Schoko-Osterhasen oder -Weihnachtsmänner. Wenn noch keiner dran denkt, geht es bei uns richtig rund.

Können wir vorbeikommen und ein „Feature“ machen für den „Aktuellen Bericht“?
Ja, klar geht das. Wir bei Braun & Klein sind stolz auf das was wir tun und wie wir es tun. Das zeigen wir dann auch gerne.

Am 2. August pünktlich um 10 Uhr stehen Barbara Spitzer, Ben Eck (Kamera), André Prass (Ausbilder), Franz Josef Ludwig (Ton) in Saarbrücken Ensheim vor dem Büro. Vor vier Jahren war schon mal ein Kamerateam wegen der Wahlen bei uns, trotzdem kann von Gewohnheit keine Rede sein.
Die Profis schauen sich zuerst mal den gesamten Arbeitsablauf vom Dateneingang über den Druck bis zur Endfertigung und dem Versand an. Dabei wird quasi im Vorbeigehen entschieden, was wie aufgenommen wird, um später einen spannenden Bericht abzugeben. Das geschieht so beiläufig, mit so viel Routine, das ich nichts mitbekommen habe, obwohl ich immer dabei war.

Wir starten in der Vorstufe. Hier kommen alle Daten an. Natürlich dann die Frage, was wir von manchen Motiven halten. Ok, hier schreiten wir nur aus produktionstechnischen Gründen, nicht aus ästhetischen, ein. Wer ein Bild mit zu geringer Auflösung schickt oder keinen Beschnitt angelegt hat oder …, den weisen wir auf die Fehler in den Daten hin. Entweder beheben wir das dann oder der Kunde ändert ab. Ein Dreh von vielleicht 20 Minuten ergibt dann im Bericht nur wenige Sekunden, erstaunlich.
Gabelstapler und Gitterbox zeigen im Digitaldruck unsere Inca Onset aus einem ganz neuen Blickwinkel. Wenn der Mann vom Fach die Kamera drauf hält, bekommt der automatische Druck der Wahlplakate plötzlich eine rasante Dynamik. Zwischendurch drehen wir immer den „O-Ton“. Komische Sache, erst mal erklärt mir Ben Eck, wo ich mich hinstellen soll, rechts oder links von der Kamera, (hier waren wir uns nicht immer einig, welches Rechts gemeint ist) für mein Gefühl auch immer sehr dicht an der Kamera. Dann: „Bitte nicht in die Kamera schauen!“. Barbara Spitzer steht knapp daneben und interviewt mich. Wir haben uns zwar vorher über das Projekt „Wahlplakate und Bundestagswahl“ unterhalten, trotzdem ein eigenartiges Gefühl, wenn man Antworten geben muß, die hinterher von tausenden Leuten gesehen werden. Der O-Ton ist auch wirklich der Originalton. Alles wurde nur einmal aufgenommen und dann auch so übernommen.

Fast drei Stunden hat war das Team vom SR bei uns. Obwohl manches was gedreht und im Interview zur Sprache kam, dann rausgeschnitten wurde, finden wir uns doch im gesendeten Bericht wieder. Auch unsere Mitarbeiter, die derzeit wirklich ranklotzen, fanden den Besuch aufregend und jeder war mit Leib und Seele dabei.

Und hier der Link zum Beitrag https://youtu.be/DWdolrOwt1Y

Viel Spaß beim Schauen, wir sind ein wenig stolz auf uns.

Nicht alles ist erlaubt:
Juristische Fallstricke bei der Außenwerbung mit Plakaten vermeiden

Gerichtsurteil und Paragraph-Zeichen - Thema: Außenwerbung

Plakatwerbung ist in vielen Fällen außerordentlich effektiv und erreicht eine große Menge von Menschen. Ganz gleich, ob das Interesse für ein bestimmtes Produkt, eine besondere Dienstleistung oder auch für eine politische Partei geweckt werden soll – mit guten Plakaten lässt sich die Aufmerksamkeit der Betrachter in aller Regel schnell sichern. Doch wer eine Präsentation von Plakaten im öffentlich zugänglichen Bereich plant, muss einige Dinge beachten. Schließlich ist das Plakatieren an manchen Orten nicht erlaubt und kann unter Umständen zu empfindlichen Strafen führen.

Möglichkeiten und Einschränkungen bedenken

Werbung ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Überall begegnen uns Plakate und Reklametafeln, die auf Erzeugnisse, Veranstaltungen und vieles andere hinweisen. Dank der marktwirtschaftlichen Ausrichtung der deutschen Wirtschaft und Politik gesteht der Gesetzgeber Unternehmen, Vereinen und Einzelpersonen genauso wie Parteien und Wählervereinigungen eine umfangreiche Außenwerbung zu. Bereits aus dem Grundsatz der Gewerbefreiheit ergibt sich das Recht auf Werbung in der Öffentlichkeit. Allerdings gibt es auch eine Reihe von einschränkenden Aspekten, die es zu beachten gilt. So können beispielsweise bau- sowie straßenrechtliche Bestimmungen dazu führen, dass die Anbringung von Plakaten an bestimmten Orten unzulässig oder genehmigungspflichtig ist.

Zumeist unterfallen die entsprechenden Vorschriften der Gesetzgebung der einzelnen Bundesländer. Überdies haben auch viele Gemeinden eigene Plakatierungsrichtlinien erlassen, in denen zum Beispiel der Abstand von Standplakaten zur Fahrbahn oder auch ein besonderes Markieren der Plakate mit amtlichen Aufklebern vorgeschrieben wird. Es empfiehlt sich daher immer, sich rechtzeitig vor der geplanten Plakatierung beim zuständigen Bau- oder Ordnungsamt über die genauen Bestimmungen zu erkundigen. Auf diese Weise lässt sich möglicher Ärger von Anfang an vermeiden.

Für Wahlplakate gelten oft großzügige Regelungen

Grundsätzlich dürfen Wahlplakate überall aufgehängt werden. Schließlich soll das demokratische Recht der Parteien im Wahlkampf nicht eingeschränkt werden. Wahlwerbeplakate aufzuhängen ist daher im Regelfall von dem in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Dies gilt jedoch auch hier mit der Einschränkung, dass von den Plakaten keine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgehen darf. Es ist also beispielsweise an Straßenkreuzungen auf eine uneingeschränkte freie Sicht zu achten. Ebenso muss sichergestellt sein, dass sich insbesondere großflächige Plakate nicht von selbst lösen und herabstürzen können.

Direkt an Schulen, Gerichten oder ähnlichen öffentlichen Gebäuden ist eine Anbringung von Wahlplakaten in aller Regel ebenfalls nicht zulässig. Hier spielt weniger das direkte Schutz- und Sicherheitsbedürfnis als vielmehr das sogenannte Neutralitätsgebot des Staates eine Rolle. Neben all diesen Vorgaben gilt zudem: Auf privaten Grundstücken, in Einkaufszentren, Krankenhäusern und an ähnlichen Orten ist Parteiwerbung mittels Plakaten so gut wie immer unerwünscht und verboten. Nur im Einzelfall und mit Zustimmung des jeweiligen Eigentümers oder Betreibers können unter Umständen Ausnahmen vereinbart werden.

Bei Wahlplakaten sind Fristen zu beachten

Wer Wahlwerbeplakate aufhängen will, muss die hierfür festgelegten Zeiträume beachten. So gibt es ein je nach Bundesland und der Art der bevorstehenden Wahl differierendes Datum, ab welchem die Plakate frühestens aufgehängt werden dürfen. In Berlin gilt beispielsweise im Rahmen der straßenrechtlichen Sondernutzung, dass Plakate zugelassener politischer Parteien sowie von Wählergemeinschaften und Einzelbewerbern bei Wahlen zum Deutschen Bundestag, zum EU-Parlament sowie zum Abgeordnetenhaus erst sieben Wochen vor dem Wahltag aufgehängt werden dürfen. Wer hier früher aktiv wird, riskiert die Verhängung eines Ordnungsgeldes. Ähnlich verhält es sich im Übrigen auch mit der Entfernung der Plakate nach dem Ende der Wahl. Hierfür existieren zumeist sehr kurze Fristen, die es zu beachten gilt.

Der Inhalt bestimmt mit

Neben den allgemeinen Regelungen zum Aufhängen von Plakaten spielt selbstverständlich immer auch der Inhalt eine entscheidende Rolle. Außer dem Verbot, für bestimmte Produkte (ab 2020 auch für Tabakerzeugnisse) zu werben, sind diffamierende oder gar strafbare Aussagen oder Abbildungen auf Plakaten grundsätzlich verboten. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Produktwerbung oder Wahlkampfmaßnahmen handelt. Außerdem existieren an manchen Standorten sogenannte Produktsperren. So dürfen insbesondere auf Plakatwänden an Verbrauchermärkten oder Tankstellen nur solche Produkte beworben werden, die auch tatsächlich im jeweiligen Markt beziehungsweise Shop erhältlich sind. Wenn Sie also eine Plakatierung in Angriff nehmen wollen, sollten Sie die vorgenannten Dinge beachten und die vor Ort geltende Rechtslage so früh wie möglich einer eingehenden Prüfung unterziehen.

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Bildnachweis:
Sebastian Duda/shutterstock.com

Wahlzeit = Reisezeit?

Landkarte mit rot markiertem Saarland und einer Wahlbox

Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) zu Gast im Saarland, Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) zu Besuch in Saarbrücken, gar der gesamte Bundesvorstand der CDU zur Klausurtagung in Perl/Saar. Christian Lindner (FDP) beim Neujahrsempfang, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht (Die Linke) sind ja Saarländer – oder zumindest zugezogen – und Simone Peter von den Grünen ebenso.

Die Politprominenz besucht das schöne Saarland!

Warum? Am 26.03.2017 startet das Saarland mit der Landtagswahl in das Superwahljahr 2017 mit den Landtagswahlen in  Schleswig-Holstein und NRW und im September folgt als Abschluss die Bundestagswahl.

Wir als ein führender Hersteller von Wahlplakaten sind natürlich mit dabei

Alle saarländischen Parteien, die eine wirkliche Alternative für den Wähler darstellen und nicht nur für sich reklamieren: „Wir sind das Volk“, lassen ihre Hohlkammerplakate bei Braun & Klein Siebdruck drucken.
Für uns als Produzenten beginnt dies immer mit etwas Ungewissheit, da Auflagen für den Druck erst feststehen, wenn die Kommunen entsprechende Wahlordnungen erlassen haben. Hier werden nämlich die zulässige Anzahl der Plakate pro Partei festgelegt. Da wir immer ausreichend Material zur Verfügung halten, sind wir für jeden Fall gerüstet.
Wichtigster Termin für unsere Planung ist der 12.02.2017. In der Nacht von Samstag auf Sonntag dürfen die ersten Wahlplakate aufgehängt werden. Unser erklärtes Ziel heißt deshalb die Auslieferung in KW5 bis zum 03.02.2017.

Aus vielen Wahlkämpfen wissen wir, dass die Parteien gerne ihre Kontingente an Wahlplakaten an die freiwilligen Helfer am liebsten eine Woche vor diesem Hängetermin in den Kreisverbänden verteilen.

Das werden wir wie immer auch schaffen, wenn die Daten zum Druck rechtzeitig eintreffen.

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Felix Pergande/fotolia.de

Wetterfeste Wahlplakate richtig aufhängen

Wahlplakate Recycling

Unsere Wahlplakate aus Hohlkammerstegplatten sind wetterfest. Wenn Sie einige simple Regeln beachten, können auch Wind und Sturm den Plakaten nichts anhaben.

Unsere Wahlplakate oder Hohlkammerplakate für Veranstaltungen werden auf wetterfestem Polypropylen Stegmaterial gedruckt. Prinzipiell sind Stegplatten in der Richtung der Stege nur schwer zu biegen, parallel zu den Stegen jedoch sehr leicht zu knicken. Aus diesem Grund verlaufen die Stege der bei uns gefertigten Plakate immer quer zum Motiv. Denn nur so können wir die größte Stabilität erzielen! Beim Befestigen an Laternen und Lichtmasten sollten Sie die folgenden Hinweise beachten:

Als Option können Sie bei uns verschiedene Lochungen erhalten. Wir empfehlen zur sicheren Befestigung mit Kabelbindern unsere bewährte 10er Lochung. Dabei werden die Plakate jeweils oben und unten 4x gelocht und auf der langen Seite 1x rechts und links. Warum empfehlen wir diese Art der Lochung?

Ganz einfach: die 4er Lochung lässt Ihnen je nach Dicke des Mastes genügend Spielraum, um oben eher lose und unten eher stramm mit Kabelbindern (ebenfalls als Option 2 Längen 360mm und 750mm) zu befestigen. Um das Knicken der Plakate parallel zu den quer verlaufenden Stege zu verhindern, befestigen Sie beim „Sandwichverfahren“ je einen kurzen Kabelbinder durch beide Plakate in den seitlichen Löchern. Damit wird wirksam verhindert, dass die Wahlplakate in der Mitte zusammen knicken. Häufig wird ja der gleiche Lichtmast auch von Ihrem Mitbewerber genutzt, und wenn Ihr Plakat als erstes hängt,  schiebt er dieses nach oben. Wenn Sie jetzt unsere Ratschläge befolgt haben, sieht Ihr Hohlkammerplakat trotz Verschieben, auch bei Sturm und Wind genauso gut aus wie vorher!

Seitliche Kabelbinder

Seitliche Kabelbinder

Seitliche Kabelbinder Profil

Seitliche Kabelbinder im Profil

Mittlere Kabelbinder

Mittlere Kabelbinder

Mittlere Kabelbinder im Profil

Mittlere Kabelbinder im Profil

Verstaerkte Ecken

Verstärkte Ecken

Verstarkte Ecken

Verstärkte Ecken im Profil

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Bildnachweis:
Braun und Klein Siebdruck – Vertriebs –  GmbH