Kleine Plakatgeschichte

Geschichte des Plakats

Plakate sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Überall anzutreffen, bewerben sie unübersehbar Dienstleistungen und Konsumartikel, aber auch selbstverständlich politische Botschaften.
Seit den Anfängen als gedrucktes Medium hat das Plakat dabei einen weiten Weg zurückgelegt. Gerade jetzt kurz vor der Bundestagswahl werden wir wieder jeden Tag von Plakatbotschaften der Parteien umworben. Aus gegebenem Anlass wollen wir Ihnen deshalb in diesem Artikel die ereignisreiche Geschichte des Plakats kurz zusammenfassen.

Die Frühgeschichte des Plakats

Generell lassen sich zwei Arten von Plakaten unterscheiden, Werbeplakate und politische Plakate. Obwohl beide Arten verschiedene Intentionen verfolgen, geht Ihre Geschichte auf die gleichen Wurzeln zurück.
Der Ursprung liegt nämlich in der Erfindung des Buch- und Bilderdrucks im 15. Jahrhundert. Während vorher jedes einzelne Plakat mühsam von Hand gefertigt werden musste, konnten nun größere Mengen zu überschaubaren Preisen hergestellt werden.
Es ging zuerst mit Flugblättern und Flugschriften los, die entweder an öffentlichen Orten angeschlagen oder von Hand zu Hand weitergegeben wurden. Thema waren damals Propaganda-Nachrichten zur konfessionellen Auseinandersetzung nach der Reformation, aber auch Werbebotschaften wurden damals schon genutzt. So warb ab 1501 ein Anschlag für das Kölner Schützenfest und ab dem 16. Jahrhundert wurden auch Ankündigungen von Schaustellern immer häufiger. Diese oft kruden Schriften stellen die frühesten Vorläufer der heutigen Zeitungen dar.
Gerade während der Zeit der Reformationskriege war den oberen Ständen diese neue Art der schnellen Informationsverbreitung ein Dorn im Auge, daher wurde schon früh versucht, Druckerzeugnisse zu kontrollieren und zu zensieren.

Ab etwa 1798 machte die Plakat-Herstellung ihren nächsten Quantensprung durch die Erfindung der Lithografie. Die von Alois Senefelder entwickelte Technik erlaubte nun größere Formate und zusätzlich noch eine engere Verbindung von Text und Bild sowie den Farbdruck. Politische Lithographien wurden ebenfalls immer beliebter, besonders während der Umwälzungen durch die Deutsche Revolution 1848/49. Nach der gescheiterten Revolution wurde die politische Plakatierung in praktisch allen Deutschen Staaten erheblich eingeschränkt oder gar untersagt. Erlaubt waren nur noch Werbeplakate. Ein Pionier der deutschen Plakatwerbung war Ernst Litfaß, der 1854 einen Vertrag mit dem Polizeipräsidenten von Berlin abschloss, für das Recht öffentliche Plakate anzubringen. Im darauffolgenden Jahr errichtete Litfaß die erste auch heute noch nach ihm benannte Litfaß-Säule.

Die große Zeit des Plakats

Die große Zeit des Plakats begann dann am Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung. Neue Formen der Kultur, der Unterhaltung und des Konsums entstanden und ein breiteres, vornehmlich städtisches Publikum erhielt die Möglichkeit, daran teilzuhaben. Die anspruchsvolle Plakatwerbung für Theater, dann Kabarett oder Film wurde der Inbegriff für die künstlerische Ausrichtung der Plakatwerbung dieser Zeit. Auf die Künstlerplakate folgten die kommerziellen Werbeplakate für die neu entstehenden Markenartikel in den unterschiedlichsten Branchen – von Lebensmitteln bis zu Automobilen. Das zog nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Entstehung der ersten Werbeagenturen und Werbeabteilungen in den Firmen nach sich.

Die Nutzung des Plakats für politische Propagandazwecke begann während des Ersten Weltkriegs. Den Anfang machten die Alliierten mit Ihrer Feindbildpropaganda, Deutschland wiederum folgte diesem Beispiel erst spät und eher zurückhaltend. Während der Weimarer Repiblik avancierte das Plakat zum bevorzugten Instrument der politischen Grabenkämpfe zwischen den Parteien. Unter der Nazi-Herrschaft wurde das Plakat wie auch alle anderen Medien vom Regime aus kontrolliert und zensiert. Plakate warben in dieser Zeit fast ausschließlich für die NSDAP und deren Errungenschaften.
Nach dem Zweiten Weltkrieg knüpfte die politische Plakatwerbung an die Weimarer Zeit an, allerdings ohne die martialischen Parolen. Das in Deutschland aufkommende Wirtschaftswunder von den 1950er Jahren an brachte eine neue Konsumwelle mit sich die auch dem Werbeplakat neuen Aufschwung brachte – mit Werbung für Zigaretten oder für Coca-Cola.

Durch die Entwicklung der Massenmedien Funk, Fernsehen und Internet nimmt die Bedeutung politischer Plakate als Inhaltsmedium immer stärker ab. Die Parteien zeigen mit ihren Plakaten vorwiegend Präsenz und führen dem Publikum ihren „Markennamen“ sowie Ihre Kandidaten vor. Große Inhalte werden durch politische Plakate heute kaum noch kommuniziert. Das ändert aber nichts daran, dass Plakate bis heute ein integraler Teil unseres Alltags geblieben sind.

Open Air Saison: Auch im Sommer auf wetterfeste Veranstaltungsplakate achten

Wahlplakate Recycling

Endlich ist der Frühling da! Mit dem Anstieg der Temperaturen nimmt in den meisten Städten und Gemeinden für gewöhnlich auch die Zahl der Veranstaltungen an frischer Luft wieder zu. Ob das geplante Popkonzert im Strandbad, die Freiluftvorstellung des Zirkus oder das klassische Theaterstück in der Waldbühne – überall gibt es Open-Air-Veranstaltungen, die angemessen beworben werden müssen. Damit das Marketing für derartige Events aber stets mit hochwertigen und qualitativ ansprechend daherkommenden Printprodukten beworben werden kann, sind großflächige Poster und Veranstaltungsplakate unverzichtbar. Wer hier auf wetterfeste und stabile Erzeugnisse zurückgreift, hat von Anfang an die Nase vorn und präsentiert das eigene Angebot niveauvoll und erfolgversprechend. Mit Hohlkammerplakaten aus Polypropylen von Braun und Klein liegen Sie dabei genau richtig.

Hochwertige Veranstaltungsplakate garantieren Witterungsbeständigkeit

Überall dort, wo Werbung im Außenbereich gewünscht ist, müssen Veranstalter daran denken, dass die aufgestellten Werbetafeln und Veranstaltungsplakate den Unbilden der Witterung ausgesetzt sind. Gerade im Sommer wird dies oft und leicht vergessen. Das Ergebnis: Nach einem kräftigen Regenguss oder einem Hagelschauer sind die in minderwertiger Qualität produzierten Werbeträger unansehnlich geworden oder sogar komplett zerstört. Doch eine solch unschöne Entwicklung muss nicht sein! Mit hochwertigen Hohlkammerplakaten von Braun und Klein sind Sie von Anfang an auf der sicheren Seite und sorgen dafür, dass Ihre gut geplanten und durchdacht konzipierten Werbe- und Marketingmaßnahmen genau den Auftritt erhalten, den sie auch verdienen. Aufgrund der speziellen Herstellungsweise und der auf eine hohe Witterungsbeständigkeit ausgelegten Fertigung zeichnen sich Plakate von Braun und Klein sowohl durch ihre Langlebigkeit als auch durch ihre außerordentlich leichte und flexible Handhabung aus. Hohlkammerplakate aus kunststoffbasiertem Polypropylen sind daher als Veranstaltungsplakate stets erste Wahl. Übrigens: Die hochwertigen Veranstaltungsplakate von Braun und Klein werden auf Wunsch auch mit verschiedenen Lochungen geliefert. Für eine stabile und witterungsbeständige Anbringung sorgt hier beispielsweise die bewährte 10er-Lochung. Angebracht mit kurzen Kabelbindern können Sie so mühelos verhindern, dass Ihre Plakate in der Mitte zusammenknicken und dadurch unansehnlich werden.

Wilde Plakatierung kann Ärger bringen

Wer Veranstaltungsplakate im öffentlichen Straßenland oder in Gewerbeeinrichtungen anbringen will, sollte nicht leichtfertig sein. So kann eine Plakatierung ohne Genehmigung empfindliche Strafen nach sich ziehen. Neben den von Ordnungs- oder Gemeindeämtern verhängten Geldbußen können Sie sich schnell auch mit Schadenersatzansprüchen von Unternehmen oder Privatpersonen konfrontiert sehen. So kommt es beispielsweise immer wieder vor, dass Werbeplakate an Bauzäune, Elektro-Schaltkästen oder Hauswände geklebt werden. Da ein solches Vorgehen ohne Zweifel eine sehr konkrete Form der Sachbeschädigung darstellt, gehen Betroffene hier nicht selten mit der ganzen Härte der ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten gegen die Schadensverursacher vor. Für die notwendige Entfernung der unzulässig angebrachten Veranstaltungsplakate können dabei teilweise sehr hohe Kosten entstehen. Dies gilt es von Anfang an zu vermeiden! Kleben Sie deshalb Ihre Plakate nicht ungefragt an Hauswände oder Zäune, sondern verwenden Sie in jedem Fall geeignete Plakattafeln. Die Genehmigung einer ordentlichen Aufstellung sollte in aller Regel keine Schwierigkeit darstellen. Wenden Sie sich einfach an die zuständige Gemeindebehörde oder die jeweilige Stadtverwaltung und beantragen Sie die von Ihnen geplanten Maßnahmen. Mit hochwertigen Hohlkammerplakaten von Braun und Klein bestückt wird Ihre Werbemaßnahme dann garantiert zu einem umfassenden und stressfreien Erfolg.

Verkaufsoffener Sonntag und keiner geht hin.

leerer Point of Sale

Es gibt kein anderes Geschäft, welches so unmittelbar mit Kunden zu tun hat wie der Einzelhandel. Um dem Onlinehandel Paroli zu bieten werden immer wieder attraktive Angebote und Aktionen geschnürt.

Während im Netz rund um die Uhr eingekauft werden kann (übrigens auch bei uns: www.shop.braun-klein.de), bieten verkaufsoffene Sonntage dem Kunden die Gelegenheit entspannt einzukaufen.

Nur, wenn’s keiner weiß, kommt keiner.

Werbung muss her, der Kunde soll wissen: er kann shoppen und sich vor Ort beraten lassen. Bevor der Kunde zum Point-of-Sale kommt, muss er erst mal wissen, dass er geöffnet ist.

Werbung heißt heutzutage, sich aller Medienkanäle zu bedienen. Neben den sozialen Medien, Rundfunkwerbung und Werbung in Printmedien zählt dazu selbstverständlich auch Plakatwerbung.  

Klassisch gibt es dazu viele Möglichkeiten. An ausgewählten Standorten können Großflächen angemietet werden. Normalerweise werden diese Großflächen (3560 mm x 2520 mm) von spezialisierten Unternehmen regional und überregional angeboten, welche die Anmietung für einen bestimmten Zeitraum, sogenannte Dekaden ermöglichen. Ähnlich verhält es sich mit „Stadtmöblierungen“ wie Citylights (1185 mm x 1750 mm), Megalights (3560 mm x 2520 mm) etc.

Bei diesen Formaten ist man jedoch immer auf bestimmte Standorte festgelegt. Leider passen diese Standorte nicht immer optimal zum gewünschten Werbeeffekt.

Mit unseren wetterfesten Hohlkammerplakaten besteht die Möglichkeit ortsungebunden zu werben. Vielleicht genügt schon der Hinweis auf den eigenen Parkplatz, um den Adressaten zu erreichen. Die Wahl des passenden und erlaubten Plakatformats richtet sich hier von DIN A1 bis Doppel DIN A0.

Zusätzlich bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit einem Partner ab sofort die Möglichkeit in den Kommunen auf den Schaltkästen der Deutschen Telekom zu werben. Wir haben exklusiven Zugriff auf 274.000 City Cubes (so nennen wir unsere Idee) und können straßengenau in kleinen bis mittleren Städten und Gemeinden werben. Wir umgehen dabei auch die Genehmigungspflicht durch die Gemeinden, da es sich um private Flächen handelt. Genehmigungsfreie Werbefläche ist dabei 515 mm x 830 mm BxH.

Sprechen Sie uns an und beim nächsten Event stehen die Kunden Schlange.

Braun und Klein revolutioniert das Polypropylen-Recycling

Recycling-Logo auf Papier

Hohlkammerplakate und Wahlplakate bestehen aus Polypropylen, einem sehr gesuchten Kunststoffmaterial. Die Verwendungsmöglichkeiten für Polypropylen (kurz PP) sind riesig. Von Stegplatten über Verpackungsmaterialien bis hin zu Bauteilen für die Autoindustrie ist so manches möglich.

Wir verwenden für unsere Produktion vor allem hochwertige Hohlkammer Stegplatten aus PP von unserem Lieferant DS Smith. DS Smith ist ein Hersteller von PP-Hohlkammer Platten. Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr eng zusammen und haben gemeinsam schon einige Produkte zur Marktreife gebracht.

Neben vielen anderen Produkten stellt DS Smith auch Umverpackungen her. Nach einem Messebesuch am Stand von DS Smith ist Braun & Klein auf den Gedanken gekommen, das Recyclingsystem für PP zu revolutionieren.

Bisher ist ein kostengünstiges Recycling am Aufwand für die Trennung von Hohlkammerplakat und Kabelbindern und Kartonage mehr oder weniger gescheitert.

Auf unsere Initiative hin hat DS Smith eine Umverpackung komplett aus PP entwickelt. Diese Umverpackung wird aus transparentem Material gestanzt. Das bedeutet, wir sehen von außen, ob Kabelbinder auch wirklich entfernt wurden.  

Wenn keine Kabelbinder aus Polyamid im Paket sind, stört eigentlich nur noch der Aufkleber für den Paketschein. Auch hier haben wir uns etwas überlegt: Wir sehen eine vorperforierte Fläche für den Paketschein vor, diese Fläche trennen wir nach Eingang der Rücksendung bei uns ab und haben ein geschlossenes Paket aus einem einzigen Wertstoff, nämlich Polypropylen. Wir geben die Pakete an DS Smith zurück, dort werden die Pakete komplett geschreddert und zur Wiederverwendung eingeschmolzen.

Derzeit werden die Reyclingmengen vor allem für die Autoindustrie verwendet. Unabhängig davon laufen aber gemeinsame Versuche, daraus wieder Hohlkammer Stegplatten zu fertigen, aus denen wieder Wahlplakate gemacht werden können. Wir möchten dabei eine Platte entwickeln, die zudem noch wesentlich blickdichter als das bisher verwendete Material ist.  

Die entwickelte Verpackung wird mit Inhalt zu Ihnen gesandt, Sie schicken uns Ihre Plakate nach der Verwendung ohne Kabelbinder in der aufbewahrten Verpackung zurück. Zum Schließen des Pakets benötigen Sie dabei keinerlei Hilfsmittel, weder Tacker noch Paketband noch irgendeine Schnur!
Einfach zusammenstecken, Paketschein drauf und versenden. Einfacher geht es nicht!
Wir haben die Verpackung getestet, sie hält auch den manchmal etwas rauen Umgang der Paketfahrer aus.

Wir planen also hier ein wirkliches Kreislaufsystem, um einen Rohstoff im Prinzip unendlich oft wieder zu verwenden. Das ist bei Kartonage nicht möglich. Alle Kartonplakate bestehen aus einem Verbundwertstoff mit Altpapieranteil und einer Beschichtung, üblicherweise auch eine PP Folie. Zwar kann man diese Kartonplakate in vielen Papiercontainern tatsächlich entsorgen. Ein Recycling dieser Kartonagen ist aber definitiv nicht beliebig oft möglich!

Ihre Meinung ist gefragt!

Was halten Sie von unserer Recycling-Vision?
Wären Sie bereit, etwas mehr für 100% recyclingfähige Plakate auszugeben?
Hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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Nicht alles ist erlaubt:
Juristische Fallstricke bei der Außenwerbung mit Plakaten vermeiden

Gerichtsurteil und Paragraph-Zeichen - Thema: Außenwerbung

Plakatwerbung ist in vielen Fällen außerordentlich effektiv und erreicht eine große Menge von Menschen. Ganz gleich, ob das Interesse für ein bestimmtes Produkt, eine besondere Dienstleistung oder auch für eine politische Partei geweckt werden soll – mit guten Plakaten lässt sich die Aufmerksamkeit der Betrachter in aller Regel schnell sichern. Doch wer eine Präsentation von Plakaten im öffentlich zugänglichen Bereich plant, muss einige Dinge beachten. Schließlich ist das Plakatieren an manchen Orten nicht erlaubt und kann unter Umständen zu empfindlichen Strafen führen.

Möglichkeiten und Einschränkungen bedenken

Werbung ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Überall begegnen uns Plakate und Reklametafeln, die auf Erzeugnisse, Veranstaltungen und vieles andere hinweisen. Dank der marktwirtschaftlichen Ausrichtung der deutschen Wirtschaft und Politik gesteht der Gesetzgeber Unternehmen, Vereinen und Einzelpersonen genauso wie Parteien und Wählervereinigungen eine umfangreiche Außenwerbung zu. Bereits aus dem Grundsatz der Gewerbefreiheit ergibt sich das Recht auf Werbung in der Öffentlichkeit. Allerdings gibt es auch eine Reihe von einschränkenden Aspekten, die es zu beachten gilt. So können beispielsweise bau- sowie straßenrechtliche Bestimmungen dazu führen, dass die Anbringung von Plakaten an bestimmten Orten unzulässig oder genehmigungspflichtig ist.

Zumeist unterfallen die entsprechenden Vorschriften der Gesetzgebung der einzelnen Bundesländer. Überdies haben auch viele Gemeinden eigene Plakatierungsrichtlinien erlassen, in denen zum Beispiel der Abstand von Standplakaten zur Fahrbahn oder auch ein besonderes Markieren der Plakate mit amtlichen Aufklebern vorgeschrieben wird. Es empfiehlt sich daher immer, sich rechtzeitig vor der geplanten Plakatierung beim zuständigen Bau- oder Ordnungsamt über die genauen Bestimmungen zu erkundigen. Auf diese Weise lässt sich möglicher Ärger von Anfang an vermeiden.

Für Wahlplakate gelten oft großzügige Regelungen

Grundsätzlich dürfen Wahlplakate überall aufgehängt werden. Schließlich soll das demokratische Recht der Parteien im Wahlkampf nicht eingeschränkt werden. Wahlwerbeplakate aufzuhängen ist daher im Regelfall von dem in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Dies gilt jedoch auch hier mit der Einschränkung, dass von den Plakaten keine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgehen darf. Es ist also beispielsweise an Straßenkreuzungen auf eine uneingeschränkte freie Sicht zu achten. Ebenso muss sichergestellt sein, dass sich insbesondere großflächige Plakate nicht von selbst lösen und herabstürzen können.

Direkt an Schulen, Gerichten oder ähnlichen öffentlichen Gebäuden ist eine Anbringung von Wahlplakaten in aller Regel ebenfalls nicht zulässig. Hier spielt weniger das direkte Schutz- und Sicherheitsbedürfnis als vielmehr das sogenannte Neutralitätsgebot des Staates eine Rolle. Neben all diesen Vorgaben gilt zudem: Auf privaten Grundstücken, in Einkaufszentren, Krankenhäusern und an ähnlichen Orten ist Parteiwerbung mittels Plakaten so gut wie immer unerwünscht und verboten. Nur im Einzelfall und mit Zustimmung des jeweiligen Eigentümers oder Betreibers können unter Umständen Ausnahmen vereinbart werden.

Bei Wahlplakaten sind Fristen zu beachten

Wer Wahlwerbeplakate aufhängen will, muss die hierfür festgelegten Zeiträume beachten. So gibt es ein je nach Bundesland und der Art der bevorstehenden Wahl differierendes Datum, ab welchem die Plakate frühestens aufgehängt werden dürfen. In Berlin gilt beispielsweise im Rahmen der straßenrechtlichen Sondernutzung, dass Plakate zugelassener politischer Parteien sowie von Wählergemeinschaften und Einzelbewerbern bei Wahlen zum Deutschen Bundestag, zum EU-Parlament sowie zum Abgeordnetenhaus erst sieben Wochen vor dem Wahltag aufgehängt werden dürfen. Wer hier früher aktiv wird, riskiert die Verhängung eines Ordnungsgeldes. Ähnlich verhält es sich im Übrigen auch mit der Entfernung der Plakate nach dem Ende der Wahl. Hierfür existieren zumeist sehr kurze Fristen, die es zu beachten gilt.

Der Inhalt bestimmt mit

Neben den allgemeinen Regelungen zum Aufhängen von Plakaten spielt selbstverständlich immer auch der Inhalt eine entscheidende Rolle. Außer dem Verbot, für bestimmte Produkte (ab 2020 auch für Tabakerzeugnisse) zu werben, sind diffamierende oder gar strafbare Aussagen oder Abbildungen auf Plakaten grundsätzlich verboten. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Produktwerbung oder Wahlkampfmaßnahmen handelt. Außerdem existieren an manchen Standorten sogenannte Produktsperren. So dürfen insbesondere auf Plakatwänden an Verbrauchermärkten oder Tankstellen nur solche Produkte beworben werden, die auch tatsächlich im jeweiligen Markt beziehungsweise Shop erhältlich sind. Wenn Sie also eine Plakatierung in Angriff nehmen wollen, sollten Sie die vorgenannten Dinge beachten und die vor Ort geltende Rechtslage so früh wie möglich einer eingehenden Prüfung unterziehen.

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Wahlzeit = Reisezeit?

Landkarte mit rot markiertem Saarland und einer Wahlbox

Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) zu Gast im Saarland, Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) zu Besuch in Saarbrücken, gar der gesamte Bundesvorstand der CDU zur Klausurtagung in Perl/Saar. Christian Lindner (FDP) beim Neujahrsempfang, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht (Die Linke) sind ja Saarländer – oder zumindest zugezogen – und Simone Peter von den Grünen ebenso.

Die Politprominenz besucht das schöne Saarland!

Warum? Am 26.03.2017 startet das Saarland mit der Landtagswahl in das Superwahljahr 2017 mit den Landtagswahlen in  Schleswig-Holstein und NRW und im September folgt als Abschluss die Bundestagswahl.

Wir als ein führender Hersteller von Wahlplakaten sind natürlich mit dabei

Alle saarländischen Parteien, die eine wirkliche Alternative für den Wähler darstellen und nicht nur für sich reklamieren: „Wir sind das Volk“, lassen ihre Hohlkammerplakate bei Braun & Klein Siebdruck drucken.
Für uns als Produzenten beginnt dies immer mit etwas Ungewissheit, da Auflagen für den Druck erst feststehen, wenn die Kommunen entsprechende Wahlordnungen erlassen haben. Hier werden nämlich die zulässige Anzahl der Plakate pro Partei festgelegt. Da wir immer ausreichend Material zur Verfügung halten, sind wir für jeden Fall gerüstet.
Wichtigster Termin für unsere Planung ist der 12.02.2017. In der Nacht von Samstag auf Sonntag dürfen die ersten Wahlplakate aufgehängt werden. Unser erklärtes Ziel heißt deshalb die Auslieferung in KW5 bis zum 03.02.2017.

Aus vielen Wahlkämpfen wissen wir, dass die Parteien gerne ihre Kontingente an Wahlplakaten an die freiwilligen Helfer am liebsten eine Woche vor diesem Hängetermin in den Kreisverbänden verteilen.

Das werden wir wie immer auch schaffen, wenn die Daten zum Druck rechtzeitig eintreffen.

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Felix Pergande/fotolia.de

Wetterfeste Wahlplakate richtig aufhängen

Wahlplakate Recycling

Unsere Wahlplakate aus Hohlkammerstegplatten sind wetterfest. Wenn Sie einige simple Regeln beachten, können auch Wind und Sturm den Plakaten nichts anhaben.

Unsere Wahlplakate oder Hohlkammerplakate für Veranstaltungen werden auf wetterfestem Polypropylen Stegmaterial gedruckt. Prinzipiell sind Stegplatten in der Richtung der Stege nur schwer zu biegen, parallel zu den Stegen jedoch sehr leicht zu knicken. Aus diesem Grund verlaufen die Stege der bei uns gefertigten Plakate immer quer zum Motiv. Denn nur so können wir die größte Stabilität erzielen! Beim Befestigen an Laternen und Lichtmasten sollten Sie die folgenden Hinweise beachten:

Als Option können Sie bei uns verschiedene Lochungen erhalten. Wir empfehlen zur sicheren Befestigung mit Kabelbindern unsere bewährte 10er Lochung. Dabei werden die Plakate jeweils oben und unten 4x gelocht und auf der langen Seite 1x rechts und links. Warum empfehlen wir diese Art der Lochung?

Ganz einfach: die 4er Lochung lässt Ihnen je nach Dicke des Mastes genügend Spielraum, um oben eher lose und unten eher stramm mit Kabelbindern (ebenfalls als Option 2 Längen 360mm und 750mm) zu befestigen. Um das Knicken der Plakate parallel zu den quer verlaufenden Stege zu verhindern, befestigen Sie beim „Sandwichverfahren“ je einen kurzen Kabelbinder durch beide Plakate in den seitlichen Löchern. Damit wird wirksam verhindert, dass die Wahlplakate in der Mitte zusammen knicken. Häufig wird ja der gleiche Lichtmast auch von Ihrem Mitbewerber genutzt, und wenn Ihr Plakat als erstes hängt,  schiebt er dieses nach oben. Wenn Sie jetzt unsere Ratschläge befolgt haben, sieht Ihr Hohlkammerplakat trotz Verschieben, auch bei Sturm und Wind genauso gut aus wie vorher!

Seitliche Kabelbinder

Seitliche Kabelbinder

Seitliche Kabelbinder Profil

Seitliche Kabelbinder im Profil

Mittlere Kabelbinder

Mittlere Kabelbinder

Mittlere Kabelbinder im Profil

Mittlere Kabelbinder im Profil

Verstaerkte Ecken

Verstärkte Ecken

Verstarkte Ecken

Verstärkte Ecken im Profil

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Bildnachweis:
Braun und Klein Siebdruck – Vertriebs –  GmbH

Steuern sparen bei Wahlplakaten!

7 % - Steuern sparen bei Wahlplakaten

Wussten Sie, dass Wahlplakate, unter bestimmten Umständen, der verminderten Mehrwertsteuer unterliegen?

 

Ein Wahlkampf ist für die politischen Parteien immer mit Kosten verbunden. Aufwändige Wahlkampagnen sind teuer. Da wäre es doch schön, wenn man wenigstens in einigen Bereichen Steuern sparen könnte…

Kann man!
Gemäß § 12 Abs. (2) Nr. 1 des deutschen Umsatzsteuergesetzes kann bei Plakaten ein ermäßigter Steuersatz von 7 % geltend gemacht werden, sofern die Druckerzeugnisse eindeutig dem Zweck des politischen Wahlkampfes dienen und der Textanteil überwiegt. Das ist in der Regel der Fall, wenn kein Bild abgedruckt wird.

Laut deutschem Umsatzsteuergesetz gilt für Drucksachen mit werbendem Inhalt ein Steuersatz von 19 % Mehrwertsteuer. Neben den mehr oder weniger bekannten Ausnahmen für bestimmte Lebensmittel, Zeitschriften etc. werden hier eben auch Wahlplakate aufgeführt. Das bedeutet also, dass bei sogenannten Themenplakaten fast immer der ermäßigte Steuersatz von 7 % anstatt 19% zur Anwendung kommt. Unerheblich ist dabei das Material – der ermäßigte Steuersatz gilt gilt also auch für unsere Hohlkammerplakate aus wetterfestem Polypropylen.

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Wohin mit den Wahlplakaten?
Wie umweltfreundliches Recycling funktioniert

Gruene Recycling-Tonne

Nach der Wahl ist vor der Wahl, denn auch jetzt gibt es noch eine Menge zu tun – und das betrifft nicht nur die inhaltliche Arbeit. Aufräumarbeiten stehen an, denn die Wahlplakate müssen von den Laternen abgehängt und entsorgt werden. Aber wohin damit?

Wie bereits in unserem Beitrag „Auf Ihre Wahl kommt es an  – Warum Hohlkammerplakate die idealen Werbeträger sind“ geschildert, werden Wahlplakate häufig aus Hohlkammer-Platten oder aus Spanplatten hergestellt. Wir von Braun und Klein drucken unsere Wahlplakate ausschließlich auf Polypropylen-Hohlkammer-Stegplatten. Die werden nach der Wahl nicht einfach in den Müll geworfen, sondern umweltfreundlich entsorgt. Recycling ist hier das Zauberwort.

Recycling mit unserem Partnerunternehmen

Zusammen mit unserem Partnerunternehmen KVS Plastics sind wir in der Lage, sowohl die Kabelbinder als auch die Hohlkammerplakate zu entsorgen. Hohlkammer Plakate bestehen zu 100% aus Polypropylen (eine genaue Beschreibung unseres Lieferanten finden Sie hier). 

Wir übernehmen für Sie die Recycling-Arbeit. Schicken Sie uns hierfür lediglich die getrennten Komponenten zurück. Zusammen mit unserem Partnerunternehmen kümmern wir uns  um die Wiederaufbereitung des Rohstoffs Polypropylen.
Wir sammeln im Presscontainer Wahlplakate aller Parteien, schreddern diese und liefern sie an die Autoindustrie. 
Während Mischstoffe, wie beispielsweise beschichtete Kartonagen, letztlich verbrannt oder nur sehr aufwändig getrennt werden, bereiten wir unsere Plakate als Rohstoff auf und führen ihn einer weiteren Verwendung zu.

Moderne Autos werden heute aus vielen Rohstoffen gebaut, einer davon ist Polypropylen aus Recyclingwertstoffen. Um das Fahrzeuggewicht zu optimieren, werden immer häufiger leichte Kunststoffe genutzt.

Vielleicht fahren ja auch Sie schon bald einen Wagen, in dem das Konterfei Ihres Abgeordneten verbaut ist.


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Der Ruf nach Aufmerksamkeit – Fünf Tipps zur Plakatgestaltung

(bestellung)Buntes Plakat in grauem Stadtbild

Jeder Mensch hat das Bedürfnis, wahr genommen zu werden. Jeder von uns braucht ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Im täglichen Leben gibt es unterschiedliche Wege, um aufzufallen. In der Regel hat man dazu gleich mehrere Möglichkeiten. In der Werbung ist aber alles anders: hier gibt es nur die eine Chance, in den Köpfen der Menschen zu bleiben. Der erste Eindruck zählt! Ist die Chance vertan, hat man möglicherweise eine Menge Geld ausgegeben, aber der Erfolg ist ausgeblieben.

Mit Plakaten erzielt man in der Werbeindustrie die größte Aufmerksamkeit. Sie bewerben, kündigen an, dienen politischen Zwecken oder heben hervor. Warum sonst setzen beispielsweise Politiker so gerne auf großformatige Plakate? Mit Hilfe dieser Art von Veröffentlichung gelingt es, Persönlichkeiten oder Produkte schnell und einfach in einer definierten Zielregion bekannt zu machen. Plakate sorgen für Gesprächsstoff – ein Grund für uns, Ihnen nachfolgend fünf Tipps zur professionellen Plakatgestaltung zu geben.

Zielgruppe & Botschaft
Ein Plakat muss gewisse Aufgaben erfüllen: es soll auffordern, mitteilen, informieren, überzeugen oder auch provozieren. Da dies nicht bei allen Menschen gleichermaßen funktioniert, sollten Sie vorab eine Zielgruppe festgelegen. Stellen Sie sich vor Beginn Ihrer Kampagne also folgende Fragen: Wer sind meine Kunden? Warum kommen Sie zu mir?
Haben Sie eine Zielgruppe festgelegt, überlegen Sie sich, welche Kernbotschaft (Message) Sie mit Ihrem Plakat vermitteln wollen. Der bekannte Leitsatz “Weniger ist mehr!” wirkt hier Wunder: Headlines, die frei stehen – also genügend Raum haben – fallen mehr auf, als eine dicht gedrängte Textwüste.

Textauswahl & Schrift
Ist die Message kurz und knackig, so kann sie im besten Fall “im Vorbeigehen” vermittelt werden. Die durchschnittliche Betrachtungsdauer eines Plakates liegt bei weniger als zwei Sekunden. Machen Sie doch mal den Test: Ist Ihre Headline innerhalb von Sekunden zu lesen? Nicht? Dann beschränken die Textmenge auf drei bis fünf Worte und einer Länge von maximal zwei Zeilen.
Verzichten Sie bei der Auswahl der Schriftart auf verschnörkelte Zierschriften, die schon aus der Nähe kaum lesbar sind. Wählen Sie Schriftart und -farbe so, dass sie im starken Kontrast zum Hintergrund stehen. Vermeiden Sie zu viele unterschiedliche Farbgebungen und bleiben statt dessen bei einer Farblinie. Dunkle Schriften auf hellen Hintergründen wirken aus der Ferne besser als helle Schriften auf dunklen Hintergründen.

Bildsprache & Motiv
Ein gutes Plakat braucht einen Blickfänger, der die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich zieht. Nehmen Sie sich für die Auswahl Ihres Motives ausreichend Zeit, denn es soll zugleich Eye-Catcher sein und Ihre Botschaft visuell unterstützen. Beim Betrachten von Plakaten bleiben uns besonders die Bilder im Gedächtnis, da unser Gehirn diese schneller abspeichern kann, als beispielsweise Texte. Insofern ist gutes Bildmaterial für Ihre Plakatgestaltung unverzichtbar. Wählen Sie daher Ihre Bilder sorgfältig aus. Das Motiv sollte gut erkennbar sein. Achten Sie darauf, dass Sie nichts Wesentliches wegschneiden oder weg lassen. Positionieren Sie das Bild möglichst prominent und gut sichtbar. Passen Sie aber auf, dass das gewählte Bildmaterial das Plakat nicht überlädt oder den Betrachter sogar verwirrt.

Farben & Kontraste
Widmen wir uns noch einmal dem Beispiel “politische Plakate”. In der Wahlkampfphase prägen sie unser Stadtbild. Keine politische Partei möchte in dieser heißen Phase in der Masse untergehen – im Gegenteil: man möchte auffallen. Am besten fällt man im grauen Stadtbild auf, indem man mit starken Farben und reizvollen Kontrasten Akzente setzt. Farben wecken Emotionen und Assoziationen beim Betrachter. Rot ist beispielsweise nicht nur rot, sondern symbolisiert Liebe und Leidenschaft. Wagen Sie doch einmal einen Exkurs in die Farblehre – es lohnt sich!

Gesichter & Emotionen
Nicht nur Farben erzeugen beim Betrachter Emotionen, sondern auch Gesichter. Gesichter haben eine bestimmte Wirkung auf uns Menschen – mit ihnen erregt man Aufmerksamkeit und sie rufen Reaktionen hervor – idealerweise positive. Wenn Sie auf Ihrem Plakat ein Gesicht abdrucken, sollte dieses den Betrachter direkt anschauen – dies schafft Nähe, wirkt persönlich und einladend. Soll nicht das Gesicht, sondern ein Produkt im Fokus Ihres Plakates stehen, so können Sie mit der Blickrichtung des Models bewirken, dass der Betrachter den Blicken in Richtung des Produktes folgt.
Dass es bei einem Plakat aber nicht nur auf das sympathischste Lächeln, sondern auch auf das richtige Trägermaterial ankommt, lesen Sie in unserem Artikel „Auf Ihre Wahl kommt es an – Warum Hohlkammerplakate die idealen Werbeträger sind.“

Das Logo
Das Logo ist quasi der “Absender der Werbebotschaft” und sollte deswegen eindeutig erkennbar sein. Das Logo repräsentiert das Unternehmen und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Hier spielen sowohl die Positionierung als auch die Größe eine wichtige Rolle. Die Positionierung des Logos ist abhängig von Ihrer Kampagnenideen und der Leserichtung. Was die Größe betrifft, so sollte das Logo auch aus größerer Distanz zu erkennen sein.

 


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