Ostern verspricht dem Handel hohe Umsätze. Mit guter POS-Werbung sind Sie dabei.

Ostern

Jedes Jahr am ersten Sonntag nach Frühlingsvollmond ist es soweit: Ostern steht im Kalender. Schon kurz nach dem Beginn des Januars sind die ersten Schoko-Hasen und Dragee-Eier in den Supermärkten zu finden. Auch die Geschenke zum Fest werden immer größer. Eine Entwicklung, die optimistisch stimmen kann. Und die sich bereits erkennbar auf die Bilanz des Handels auswirkt. Mit guten Werbemitteln am Point of Sale lässt sich die Aufmerksamkeit der Kunden dabei deutlich erhöhen.

Rückbesinnung auf die Wurzeln des Osterfestes

Das Interesse an Ostern nimmt wieder zu. In vielen Geschäften, auf Werbedrucksachen und auch im privaten Bereich ist österlicher Schmuck zu finden. Das Fest holt an Bedeutung gegenüber Weihnachten immer weiter auf. Eigentlich kein Wunder, schließlich ist Ostersonntag der wichtigste Feiertag der Christenheit und spielt angesichts der wachsenden Rückbesinnung auf wirklich tragende Werte heute eine größere Rolle als noch in den stark von der 68er-Bewegung geprägten Jahrzehnten. Die Kernbotschaft des Osterfestes – die Auferstehung Jesu Christi – rückt also wieder mehr in den Fokus und ist nach wie vor dazu in der Lage, den Menschen echte Hoffnung zu geben. Vor diesem positiven Hintergrund ist auch die Freude über Hasen, bunte Eier und Frühlingsdekorationen berechtigt und verständlich. Sie darf also getrost auch im Bereich der Werbung eine wahrnehmbare Rolle spielen.

Ostern gilt im Handel seit längerem als das „kleine Weihnachten“

Seit längerem gilt Ostern im Handelssektor als das „kleine Weihnachten“. Wie die Umsatzzahlen bedeutender Unternehmen zeigen, wird immer mehr Gewinn während der Wochen vor dem Osterfest gemacht. Nach entsprechenden Erhebungen des Statistischen Bundesamtes gaben 13 Prozent der Befragten an, zum letzten Osterfest (2017) Gesellschaftsspiele und/oder Spielzeug verschenkt zu haben. Gegenüber Süßigkeiten (78 Prozent) und gekochten bzw. bunten Eiern (39 Prozent) liegen Non-Food-Produkte damit bereits auf dem dritten Platz. Im Spielwarenhandel entfallen auf die letzten zwei Wochen vor dem Osterfest aktuell sogar rund 5 Prozent des gesamten Jahresumsatzes. Dieser Wert entspricht einer Summe von annähernd 150 Millionen Euro. Weitere 10 Prozent der vom Statistischen Bundesamt befragten Verbraucher erklärten zudem, zum Osterfest Bücher zu verschenken. Der Trend zu hochpreisigen Waren ist damit klar erkennbar. Und wird vermutlich noch weiter ansteigen.

Gute Werbung am Point of Sale ist unverzichtbar

Wenn es um die wirtschaftliche Wirkung des Osterfestes auf den Handel geht, darf auch der Lebensmittelsektor nicht vergessen werden. So geben die Kunden vor allem im Bereich von Süßwaren und Delikatessen in den Wochen vor Ostern mehr Geld aus als in den anderen Wochen des Jahres. Zu verdanken sind diese Entwicklungen nicht zuletzt dem gestiegenen Bewusstsein für zielführende Werbung am Point of Sale. Durch gute Marketingstrategien an dieser Stelle ist es möglich, den Umsatz zu erhöhen und die Kunden auf besondere Angebote hinzuweisen. Es geht daher darum, das Hauptaugenmerk auf hochwertige Reklamekampagnen direkt am Point of Sale zu legen und sich hierbei von einem erfahrenen Hersteller derartiger Werbemittel unterstützen zu lassen.

In Deutschland ist Ostern nach Weihnachten und den Geburtstagen nunmehr der drittwichtigste Geschenke Anlass. Neben Süßigkeiten, Spielwaren und Büchern starten zu dieser Zeit regelmäßig auch die Outdoor-Saison und der Reisemarkt. Insofern ist es nicht zu übersehen, dass sich Werbung am Point of Sale in den Wochen vor dem Osterfest in vielerlei Hinsicht auszahlen wird. Wichtig ist dabei aber stets die Verwendung optisch wie haptisch erstklassiger Werbemittel. Braun und Klein unterstützt Sie hierbei sehr gerne und hilft Ihnen bei der Umsetzung der Point-of-Sale-Oster-Strategie. Selbstverständlich sind dabei auch Sonderanfertigungen von Werbemitteln möglich. Fragen Sie uns gern an!

Weihnachten 2017

Weihnachten 2017

Liebe Kunden, Partner und Freunde von Braun und Klein,

Dieses Jahr sind wir voller Erwartungen gestartet. Mit dem Jahreswechsel ging Helmut Klein mit 75 Jahren in den mehr als wohlverdienten Ruhestand. Mit dem Eintritt von Achmed Junk als geschäftsführender Gesellschafter zusätzlich zu Gerhard Klein haben wir den Umbruch eingeleitet und die Weichen für die Zukunft gestellt.

2017 war und ist natürlich geprägt von der Bundestagswahl. Braun & Klein als namhafter Hersteller von Wahlplakaten aus Hohlkammerstegplatten hat daran natürlich auch partizipiert und für etliche Parteien bundesweit Wahlplakate gedruckt und verteilt. Anscheinend waren unsere Geschäftspartner sowohl mit der Qualität als auch der termingerechten Zustellung zufrieden. Im Falle von Neuwahlen wären wir selbstverständlich wieder der Partner der 1. Wahl. Fragen Sie jetzt bitte nicht, was wir uns zu Weihnachten wünschen.

Was uns außer den Wahlplakaten und eigentlich auch sehr viel mehr beschäftigt, sind die Drucksachen für den Point of Sale (PoS). Wir sind sehr froh und dankbar für das Vertrauen, dass uns auch in diesem Jahr durch unsere langjährige Partner entgegengebracht wurde. PoS ist bei uns ein stetig wachsender Bereich und wir konnten bei allen unseren Kunden zulegen.
Aus diesem Grund werden wir auch Standard PoS Artikel in unseren Online-Shop aufnehmen und unsere Kompetenz auch online beweisen.

Für das kommende Jahr planen wir erhebliche Investitionen. Als erster Step wurden schon jetzt zwei Latexdrucker von HP (HP 570) installiert. Sie ersetzen bei uns zwei Lösemitteldrucker von Mimaki. (Näheres dazu unter Latexdrucker).

Henry Ford hat mal gesagt:

„Zusammenkommen ist ein Beginn.
Zusammenbleiben ein Fortschritt.
Zusammenarbeiten ein Erfolg.“

In diesem Sinne sind wir sehr froh, dass wir mit unseren Geschäftspartnern zusammen gekommen, seit Jahren zusammen geblieben sind und auch in diesem Jahr zusammen gearbeitet haben.

Für all das sind wir sehr dankbar! Dieses sehr anstrengende Jahr hätten wir nicht so gut bewältigt ohne das Engagement unserer Mitarbeiter. Jeder Einzelne war immer bereit dieses kleine Quäntchen mehr zu leisten als üblich. Nur so konnten wir manche enge Termine gestalten, nur so waren wir immer ein Partner für Sie, der die Welt mit Ihren Augen sieht. Wir sind stolz darauf, dass wir immer versuchen Aufträge aus dem Blickwinkel unserer Kunden zu sehen und so der beste Partner für Sie zu sein.
Wenn Sie zufrieden sind, ist uns das für die Zukunft wieder Ansporn.

Wir freuen uns auf das Jahr 2018, auch wenn es keine Neuwahlen geben sollte. Wir freuen uns auf Sie und die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Wir versprechen Ihnen, uns weiter so für Sie einzusetzen wie bisher.

Lassen Sie sich daher auch im kommenden Jahr von unseren Erzeugnissen und von unserem Team überraschen und begeistern. Wir alle bei Braun und Klein wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches und reich gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein friedliches und erfolgreiches neues Jahr.

Vielen Dank für das Vertrauen, dass Sie uns entgegen gebracht haben!

 

P.S.: Selbstverständlich feiern auch wir von Braun und Klein Weihnachten und genießen entspannte, ruhige Tage. Wie immer sind wir aber mit einem verkleinerten Team auch zwischen den Tagen für Sie da und helfen Ihnen weiter!

 

WSV, SSV und SALE: Erfolg mit saisonalen Rabatten

saisonale Rabatte

Wer kennt sie nicht – die Abkürzungen WSV und SSV im Einzelhandel. Die drei Buchstaben stehen dabei für „Winterschlussverkauf“ und „Sommerschlussverkauf“. Beide Rabattaktionen dienen den Händlern dazu, im Geschäft beziehungsweise auf Lager befindliche Saisonware zu vergünstigten Konditionen anzubieten. Alles, was sich angesichts des jeweiligen Saisonwechsels nur noch schleppend oder vermutlich gar nicht mehr verkaufen lässt, geht zu diesen Zeiten für einen außerordentlich günstigen Preis über den Ladentisch. Eine Rückführung in Zentrallagerstätten oder ein Aufbewahren bis zum nächsten jahreszeitlichen Nachfrageintervall würde Kosten verursachen, die in keinem Verhältnis zum verminderten Abgabepreis stehen. Daher haben Einzelhändler seit mehr als 100 Jahren die Möglichkeit, ihre Waren mit einem Saisonschlussverkauf kosteneffizient und kundenfreundlich zu verkaufen.

Winter- und Sommerschlussverkauf gibt es bereits seit 1909

Mit der Einfügung eines entsprechenden Paragrafen im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) wurde im Jahr 1909 erstmals in Deutschland die Möglichkeiten geschaffen, Produkte vergünstigt an die Allgemeinheit abzugeben. War es vor dem Inkrafttreten der genannten gesetzlichen Regelung ausschließlich Werksangehörigen sowie bestimmten öffentlich Bediensteten vergönnt, Waren und Dienstleistungen zu einem verminderten Abgabepreis zu beziehen, kam nun die breite Öffentlichkeit in den Genuss von Rabatten. Im Rahmen des UWG wurde also ein sogenannter Saisonschlussverkauf eingeführt.

Lange Jahre Schlussverkauf

Die Einführung des Saisonschlussverkaufs bedeutete in der Praxis, dass von nun an regelmäßig zum Ende des Sommers beziehungsweise zum Ende des Winters bestimmte Produkte von den Händlern rabattiert beziehungsweise zu Sonderkonditionen angeboten wurden. WSV und SSV überdauerten nicht nur den Ersten Weltkrieg, die „Goldenen Zwanziger“ und selbst die Phase des Dritten Reiches, sie wurden sogar fester Bestandteil der Einzelhandelslandschaft in der jungen Bundesrepublik Deutschland. Eine regelrechte Blütezeit erfuhr der Saisonschlussverkauf dann in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren. Unzählige Menschen zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen nutzten die Gelegenheit zum günstigen Einkauf.

Rabattaktionen sind seit 2004 jederzeit zulässig

Mit dem Aufkommen des Internets und der damit einhergehenden Möglichkeit des Online-Shoppings veränderte sich die Marktsituation in Deutschland nachhaltig. Günstige Angebote gab es nun auch auf anderem Weg. Der Gesetzgeber reagierte auf diese Entwicklung und strich im Rahmen wettbewerbsfördernder Maßnahmen die für den Saisonschlussverkauf geltenden Bestimmungen (Paragraf 7 UWG) mit Wirkung zum 8. Juli 2004. Diese Änderung brachte eine Menge Vorteile mit sich. Von nun an war es möglich, jederzeit Rabattaktionen durchzuführen. Ob kleiner Ladenbesitzer, regionales Warenhaus oder Shoppingcenter – überall lassen sich seither bestimmte Angebotskampagnen unabhängig von Terminen, Jahreszeiten oder Anlässen ausrichten.

Ein Ende von WSV und SSV ist nicht in Sicht

Da viele Kunden noch immer an den Sommerschlussverkauf und den Winterschlussverkauf als feste Größen im Jahreslauf gewöhnt sind, wird diese traditionelle Möglichkeit weiterhin genutzt. Nach wie vor werden Produkte zu Sonderpreisen angeboten, wenn die jeweilige Saison zu Ende geht. Kaum ein Unternehmer im Handel lässt diese Chance ungenutzt. Um in Zeiten hoher Online- wie Offline-Konkurrenz aber wettbewerbsfähig zu bleiben sind entsprechen Kundenansprache- und Kundenleitmaßnahmen unverzichtbar. Ganz wichtig ist eine ebenso prägnante wie zielgruppenorientierte Information potentieller Kunden. Gefragt sind neben Online- und Offlineanzeigen sowie Werbespots vor allem großflächige Plakate, Aufsteller und Kundenstopper. Mit ihnen lässt sich viel Aufmerksamkeit erzeugen und elegant auf die eigenen Angebote hinweisen.

Braun und Klein unterstützt Sie beim Saisonschlussverkauf!

Ob Sommer- oder Winterschlussverkauf, spezielles Firmenjubiläum mit Schnäppchenpreisen oder sonstige Rabattaktion unter dem Motto „SALE“- Braun und Klein unterstützt Sie bei der Werbung für Ihre Produkte und Dienstleistungen umfassend. Seit vielen Jahren liefern wir für den stationären Einzelhandel sowie für Dienstleistungsunternehmen hochwertiges Werbe- und Infomaterial in Form von Plakaten und POS-Erzeugnissen. Ob auf Displaykarton, Hartschaum oder Polypropylen, Qualität in Druck und Ausführung ist dabei natürlich selbstverständlich.

Denken Sie also daran, sich rechtzeitig vor Ihrer nächsten Kampagne bei uns zu informieren.

Frisch eingetroffen, 2x Latexdrucker HP 570

Latexdrucker

Für die nächsten zwei Jahre planen wir ein umfangreiches Investitionspaket. Als ersten Step dabei haben wir aktuell zwei neue Latexdrucker von HP installiert.
Die beiden baugleichen HP 570 (vgl. HP Website) sind mit 6 Farben, CMYK + Cyan hell und Magenta hell, ausgestattet.
Sie ersetzen bei uns 2 Mimaki Lösemitteldrucker. Wie der Name sagt, drucken Lösemitteldrucker mit Tinte, die Lösemittel beinhaltet. Diese Lösemittel dunsten zur Aushärtung aus und sind trotz der bei uns installierten Absauganlagen nicht wirklich gesund. Neben der hervorragenden Druckqualität und Brillanz der wasserbasierenden Latextinten, können diese aufgrund der hervorragenden Umwelteigenschaften auch in Innenräumen im Gesundheitswesen verwendet werden. Für die Zukunft verbessern wir also nicht nur die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter, sondern können unseren Partnern bessere Qualität umweltverträglich und ökologisch unbedenklich liefern.

Latexdrucker  Latexdrucker HP 570
Absichtlich haben wir uns gegen eine größere Maschine und für 2 baugleiche Modelle, die ähnlich leistungsfähig sind, entschieden. Da Digitaldruckmachinen auch schon mal ausfallen, natürlich nur dann wenn es gar nicht passt, haben wir uns für höhere Produktionssicherheit durch die redundanten Maschinen bis zu 1625 mm Materialbreite entschieden. Problemlos können wie bisher mehrere Druckjobs parallel abgewickelt werden.
Die Maschinen wurden speziell für den PoS Bereich angeschaft. Durch die Latextechnologie erwarten wir eine umweltverträglichere und geruchneutrale Produktion von POP-Postern, Dekoanwendungen, Backlits, Sticker und Aufkleber.
Ein zusätzlicher Aspekt ist der Gewinn an Zeit. Latexdrucke müssen eben nicht 24 oder 48 Stunden ausdunsten und endhärten. DIe Drucke werden in der Maschine gehärtet und sind sofort nach Beendigung des Druckvorgangs verarbeitbar.
Im PoS Geschäft sind die Termine üblicherweise sehr eng, häufig gibt es auch noch kurz vor Auslieferung Änderungen, darauf müssen wir uns einstellen. Die enuen Latexdrucker helfen uns dabei.

Tipps für erfolgreiches Visual-Marketing am Point of Sale (PoS)

POS

Um Kunden wirkungsvoll anzusprechen und idealerweise zu einer sofortigen Kaufentscheidung zu bewegen, sind optische Werbeträger am Point of Sale (POS) unverzichtbar. Entsprechende Produkte gehören daher zu den wichtigsten Elementen jeder guten Marketing- und Absatzstrategie. Die mitunter auch als „Visuelle Verkaufsträger“ bezeichneten Plakate und Aufsteller helfen dabei, das Einkaufserlebnis der Kunden zu steuern und positiv zu beeinflussen. Damit dies aber rundum gelingt, sind ein paar wichtige Punkte zu beachten, die wir nachfolgend für Sie zusammengetragen haben.

1. Den Fokuspunkt am POS setzen

Für gutes Visual-Marketing ist der richtige Fokuspunkt am POS von entscheidender Bedeutung. Um hier wirklich erfolgreich zu sein, sollten Sie sich daher Gedanken über die Frage machen, auf welchen Teil des Werbeträgers ein potenzieller Kunde als erstes schauen soll. Wichtig: Der Fokuspunkt einer Werbeaktion sollte immer das zum Verkauf stehende Produkt sein! Alles Drumherum dient einzig dazu, den Blick auf den Fokuspunkt zu lenken. Damit das gelingt, muss der Fokuspunkt leicht erkennbar sein. Ein guter Werbeträger zeichnet sich deshalb vor allem dadurch aus, dass ein Betrachter den Schwerpunkt der Aussage schnell und einfach erfassen kann. Richtig gesetzte Fokuspunkte auf Werbetafeln, Bannern und Postern können die Verkaufszahlen im Präsenzhandel unter Umständen um mehr als 200 Prozent steigern!

2. Die richtigen Informationen transportieren

Was wir aus dem Werbefernsehen seit Jahrzehnten kennen, gilt auch für Marketing-Maßnahmen am POS: Ein eingängiger Slogan beziehungsweise eine treffende Überschrift (ggf. mit ein paar prägnanten Aufzählungen) zeigen die Vorteile eines Produkts am besten auf. Es gilt daher stets, immer die richtigen und wichtigsten Informationen herauszustellen. In bestimmten Fällen (z. B. bei Sonderangeboten, Schlussverkaufs-Aktionen oder dauerhaft günstigen Angeboten) kann es zudem sinnvoll sein, auch den Preis hervorzuheben. Auf diese Weise wird nicht selten eine Kaufentscheidung massiv beschleunigt. Übrigens: Der Transport von Informationen geht auch ganz ohne Text! Nach dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ können gut gestaltete Grafiken, Fotos oder Skizzen hervorragende Überzeugungsarbeit leisten.

3. Auf die Farben achten

Zu den wirkungsvollsten Elementen eines Werbeträgers am POS gehören ohne Frage Farben. Clever gewählt und zum Stil, Anlass und der zu transportierenden Botschaft passend, fangen sie den Blick, halten ihn auf dem Objekt und führen ihn gegebenenfalls zum Fokuspunkt. Generell lässt sich sagen, dass farblich gut abgestimmte Verkaufsträger sehr verkaufsfördernd sind. Mit kontrastierenden Farben oder mit gut gemachten Monochrome-Slogans lässt sich die Aufmerksamkeit der Betrachter erregen. Sollten Sie hinsichtlich passender Farben unsicher sein, lassen Sie sich von einem Werbefachmann beraten. Gern steht Ihnen auch das Team von Braun und Klein zur Seite.

4. Alternativen bieten

Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Kunden am POS Alternativen zur Verfügung zu stellen. Konkret: Neben dem eigentlichen „Hauptangebote“ stellen Sie auch eine Premium-Variante sowie eine abgespeckte Grundversion zur Verfügung. Auf diese Weise kommt der Kunde in den Genuss einer Wahlmöglichkeit.

5. Leere Flächen ausnutzen

Visual-Marketing mit hochwertigen Verkaufsträgern hilft, den Kunden durch das Geschäft zu führen und mit möglichst vielen Produkten in Kontakt zu bringen. Einzelne Anzeigen oder Werbeträger sollen Verbraucher an den Produktplätzen stoppen und sie zum Ansehen animieren. In so gut wie jedem Geschäft gibt es zahlreiche ungenutzte und leere Flächen. All diese Bereiche sind prädestiniert für Plakate, Banner und weitere Werbeprodukte. Lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt!

Wir unterstützen Sie beim Visual-Marketing!

Ganz gleich, für welche Idee Sie sich beim Visual-Marketing am POS letztlich entscheiden: Wir von Braun und Klein unterstützen Sie gern mit unserer Erfahrung, unserem Know-how und unseren erstklassigen Produkten. Braun und Klein bedruckt alle Größen und Formen von Werbeträgern. Auch Sonderanfertigungen sind möglich. Fragen Sie uns einfach an. Wir sind jederzeit für Sie da.

5 Tipps für eine erfolgreiche Bestellung bei Braun und Klein

(bestellung)Buntes Plakat in grauem Stadtbild

Wer Plakate für eine Veranstaltung oder Wahlwerbemaßnahme benötigt, wünscht sich Produkte aus qualitativ hochwertigen Materialien und mit einem optisch erstklassigen Erscheinungsbild. Witterungsbeständigkeit und ein ungetrübtes Aussehen auch noch nach vielen Tagen gehören ebenso dazu wie strahlende Farben und eine scharfe Text- und Grafikwiedergabe. Damit all dies gelingt, sind insbesondere Hohlkammerplakate aus Polypropylenstegplatten erste Wahl. Bei Braun und Klein erhalten Sie genau diese Erzeugnisse – zügig produziert und zu einem fairen Preis.

Wichtig für ein rundum gelungenes Plakat ist aber immer auch eine korrekte Anlieferung der Druckvorlage und eine störungsfreie Datenübermittlung. Um Sie hier bei den vorbereitenden Maßnahmen so gut wie möglich zu unterstützen, haben wir nachfolgend 5 Tipps für eine erfolgreiche Bestellung bei Braun und Klein zusammengetragen.

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Was am Wochenende so bei Braun und Klein los ist

Produktion

Süss oder Salzig? Oder den Letzten beißen die Hunde

Eigentlich sind die Termine immer viel zu eng. Wenn wir mit der Produktion beginnen können, liegt der Liefertermin schon beängstigend nahe. Woran liegt das?
Schon bei unseren Kunden herrscht in der Vorbereitungsphase ein enormer Arbeits-, Zeit- und Kostendruck. Immer mehr Aufgaben und Projekte werden von immer weniger Mitarbeitern gemeistert. Das wiederum führt zwangsläufig zu Zeitdruck, da Projekte nicht langfristig vorbereitet werden können, sondern relativ kurzfristig abgewickelt werden. Dieses Rad lässt sich auch nicht mehr zurückdrehen.
Unsere Aufgabe besteht darin, unsere Geschäftspartner angesichts dieser Tatsache bei der Umsetzung zu unterstützen. Wer für den Einzelhandel (Point of Sale) oder Wahlplakate produzieren will, muß mit engen Terminen leben.
Nur wie gestalten wir diese? Abgesehen von unserer hochmodernen Produktion kommen hier unsere Mitarbeiter ins Spiel. Ohne deren Bereitschaft flexibel zu arbeiten wird, würde es schwer werden unsere Termine zu halten. An vielen Wochenenden im Sommer während der Produktion der Wahlplakate für die Bundestagswahl 2017 und gerade jetzt wieder, wo wir für einige Kunden aus dem Einzelhandel die Werbemittel für Weihnachten produzieren, wird an Wochenenden gearbeitet.

Und dann heißt es „Süss oder Salzig?“.
Gemeint ist damit die Frage an die Produktionsleitung wie viele Kollegen mit den Aushilfen Samstags arbeiten. Je nach Antwort fährt der in der Produktion eher störende Chef (2 linke Hände) dann zur Konditorei und besorgt Kuchen oder süsse Teilchen oder zu einem bekannten Supermarkt in Saarbrücken-Güdingen und kauft warme Fleischkäseweck (-brötchen), nicht zu dick geschnitten, ein. Damit der Chef wenigstens zu was nütze ist, verteilt er dann an alle eine kleine Brotzeit. Wie viele Fleischkäse insgesamt vertilgt wurden, lässt sich jetzt nicht sagen, es waren einige.

Ohne die Flexbilität unserer Mitarbeiter wären die vielen Termine nicht zu schaffen gewesen und werden in Zukunft nicht zu schaffen sein.

Die Geschäftsleitung von Braun und Klein Siebdruck sagt an dieser Stelle aufrichtig Danke

Schicken Sie uns Ihre Wahlplakate!

Wahlplakate Recycling

Schicken Sie uns Ihre Wahlplakate!
Nun, die Wahl ist vorbei, wir haben einen neuen Bundestag. Nicht jedem passt, wie die Wahl ausgegangen ist, aber der „berühmte“ Wähler hat so entschieden.

Seit dem 24.09.2017 sind die vielen Wahlplakate da draußen überflüssig geworden. Was tun damit?
Wenn Sie bei uns gedruckt haben, ganz einfach!
Sie hängen die Plakate ab und entfernen erst mal die Kabelbinder. Die bestehen nämlich aus einem anderem Kunststoff als die eigentlichen Wahlplakate. Dann schreiben Sie uns eine kurze Mail (torben.bartscherer@braun-klein.de), wie viele Plakate und in welchem Format Sie uns zurücksenden möchten. Wir senden Ihnen dann eine entsprechende Anzahl Paketaufkleber für die Retouren zu. Sie drucken diese aus, kleben Sie auf die Pakete (am einfachsten mit restlichen Kabelbindern zusammenpacken), und dann ab zum nächsten DPD Depot und aufgeben. Wir nehmen die Pakete in Empfang und die Polypropylen – Plakate werden von unserem Recycling-Partner dem Kreislauf wieder zugeführt.

So einfach geht das bei uns und für Sie selbstverständlich kostenlos.

Fakten zum 19. Deutschen Bundestag

Bundestag

Die Bundestagswahl ist vorbei. Damit kehren auch bei Braun und Klein wieder etwas ruhigere Zeiten ein.

Die Ergebnisse der Wahl bedeuten, dass bald sieben Parteien im 19. Deutschen Bundestag sitzen. Dieser wird spätestens am 24.10.2017 zu seiner ersten Sitzung zusammenkommen, wie es per Gesetz vorgeschrieben wird. Bis sich eine neue Regierung gegründet hat, bleibt die vorherige “Große Koalition” aus CDU/CSU und SPD geschäftsführend im Amt.

Der 19. Deutsche Bundestag wird, wie seit 1999 üblich, seine Plenarsitzungen im Reichstagsgebäude in Berlin abhalten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen gerne ein paar Fakten zum neuen Deutschen Bundestag und seinen Abgeordneten vorstellen.  

Neue und alte Rekorde für den 19. Bundestag

Gleich nach der Wahl ist klar geworden, dass der 19. Bundestag einen neuen Rekord aufstellen wird. Noch nie gab es so viele Abgeordnete wie nach dieser Wahl. Dem neuen Bundestag werden 709 Abgeordnete aus sieben Parteien angehören. Das sind 78 Abgeordnete mehr als in der letzten Legislaturperiode und 36 mehr als im bisher größten Bundestag von 1998-2002. Eigentlich sind “normal” nur 598 Abgeordnete für den Bundestag vorgesehen. 299 Direktkandidaten aus den Wahlkreisen und 299 Abgeordnete von den Parteilisten. Diese Zahl kann sich aber durch die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate erhöhen. Überhangmandate sind eine Folge des deutschen Wahlrechts und entstehen wenn eine Partei mehr Direktmandate (Erststimme) gewinnt als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen würden. Damit es dadurch im Bundestag nicht zu einseitigen Mehrheitsverschiebungen zugunsten einer Partei kommt, erhalten die anderen Parteien Ausgleichsmandate. Auf diese Weise kann der Bundestag sogar potenziell auf bis zu 800 Mitglieder anwachsen. Aber auch mit seinen jetzigen 709 Mitgliedern gehört der Bundestag zu den größten Parlamenten weltweit. Nur das Chinesische, Nordkoreanische und das Europäische Parlament haben mehr Abgeordnete. Einen anderen Bundesdeutschen Rekord wird aber auch der neue Bundestag nicht erreichen. Mit seinen sechs Fraktionen ist der 19. Bundestag nur auf dem geteilten zweiten Platz mit dem 2. Deutschen Bundestag von 1953-1957. Den Spitzenplatz hält weiterhin der 1. Deutsche Bundestag (1949-1953) mit sieben Fraktionen.

Wie wird man eigentlich Abgeordneter?

Zur Wahl darf sich jeder wahlberechtigte Bundesbürger aufstellen lassen. Der Weg führt aber gänzlich immer über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Partei. Für diese kann man entweder ein Direktmandat (Erststimme) in den Wahlkreisen gewinnen oder über die Parteiliste (Zweitstimme) in den Bundestag gewählt werden. Die Parteiliste ist gerade für kleinere Parteien wichtig, da sie nur sehr wenige Direktmandate gewinnen. Die einzige Partei, die bei der Bundestagswahl gar kein Direktmandat gewonnen hat ist die FDP. Trotzdem ziehen 80 ihrer Mitglieder über die Parteilisten in den Bundestag ein.
Zwar steht es allen Bundesbürgern offen sich für den Bundestag zur Wahl zu stellen, der Bundestag ist deswegen jedoch nicht der so oft beschworene “Querschnitt der Gesellschaft”.

Der 19. Deutsche Bundestag ist überwiegend männlich. Die Frauenquote beläuft sich auf etwa 30,7%. Das ist weniger als im letzten deutschen Bundestag, der noch eine Frauenquote von 36,5% aufwies. Grund dafür ist vor allem die AfD, deren Fraktion zu unter 10% aus Frauen besteht. Die Abgeordneten sind auch im Schnitt älter als der Bundesdurchschnitt. Ein durchschnittlicher Abgeordneter wird 2017 49,4 Jahre alt sein. Der jüngste Abgeordnete im neuen Bundestag ist der 24-jährige Jurastudent Roman Müller-Böhm von der FDP. Der älteste Abgeordnete ist der 77-jährige Wilhelm von Gottberg von der AfD. Dienstältester Abgeordneter ist Wolfgang Schäuble von der CDU. Der Bade ist seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Bundestages.
Schäuble kommt wie viele andere Abgeordnete aus dem öffentlichen Dienst. Dieser berufliche Hintergrund machte im alten Bundestag die größte Gruppe aus (30,4%). In der Gesamtbevölkerung sind allerdings nur etwa 11 % beim Staat beschäftigt. Vorher arbeitslos waren die wenigsten im 18. Deutschen Bundestag, nämlich nur 0,2% der Abgeordneten, verglichen mit 5,7% in der Gesamtbevölkerung. Die Entlohnung der Abgeordneten liegt auch über dem Durchschnitt der Bevölkerung. Jeder Abgeordnete erhält eine monatliche Diät in Höhe von 9.327 € zzgl. einer steuerfreien Kostenpauschale von monatlich 4.305 €. Dienstreisekosten, Zuschüsse zur Krankenversicherung und die Gehälter für die Mitarbeiter (bis zu einer Höhe von ca. 21.000 €) werden ebenfalls durch den Staat bezahlt. Außerdem erhalten Abgeordnete mit jedem Jahr Zugehörigkeit zum Bundestag Pensionsansprüche von 2,5% der Abgeordnetendiät. Nach 27 Jahren Mitgliedschaft wird der Höchstanspruch von 67,5% erreicht. Dies entspricht etwa 6.250 € monatlicher Pension nach Pensionierung/Renteneintritt.              

Wie man sieht, kann sich auch eine politische Karriere finanziell lohnen. Jedenfalls wenn man es bis in die Höhen der Bundespolitik schafft.

Ein herzliches Danke von Braun und Klein

Wir von Braun und Klein fanden den Wahlkampf sehr spannend und möchten uns bei allen unseren Kunden für die spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Hoffentlich kommen Sie auch bei der nächsten Wahl wieder auf uns zurück. Wir würden uns freuen.

Wir suchen eine(n) Medientechnologen/-technologin Digitaldruck

Medientechnologe/-technologin Druck

Bei uns gehen die richtig großen Formate nur digital. Mit modernen Großformatdrucker von Inca und Durst produzieren wir für den Einzelhandel, politische Parteien und Veranstalter Point-of-Sale Werbung, Wahlplakate und Hohlkammerplakate.

Wir sind auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die unser Team unterstützen und als Drucker bei uns durchstarten möchten.

Wenn Sie ausgebildeter Medientechnologe/-technologin Druck sind, dazu noch eventuell Erfahrungen im Großformatdruck besitzen, sind Sie bei uns richtig.

Wenn Sie Mediengestalter/-in sind, Erfahrungen mit RIP-Software haben, können wir Ihnen auch einiges beibringen.
Wichtig sind für uns die Bereitschaft Neues zu erlernen und eine qualitätsbewusste Arbeitsweise .

Wir wissen, dass unser Unternehmen im weiten Umkreis ziemlich einzigartig ist.  Was wir können, können die meisten anderen nicht.
Mit modernsten Großformatdigitaldruckmaschinen arbeiten wir im Schichtbetrieb.

Selbständiges Arbeiten und die Übernahme von Verantwortung sind für unsere Mitarbeiter üblich. Wir erwarten viel und bieten dafür einen sicheren Arbeitsplatz mit einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet.  Leistungsgerechte Vergütung und  ein attraktives und stabiles Arbeitsumfeld mit netten Kollegen sind unser Plus.

Haben wir Ihr Interesse an einer Mitarbeit in einem angenehmen Betriebsklima innerhalb eines wirtschaftlich gesunden, verantwortungsvoll agierenden und nachhaltig geführten Unternehmen geweckt?

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Bewerben@braun-klein.de.